Leo Koenigsberger

Dozent in Heidelberg 1869 - 1875 und 1884 - 1921.
Martin Krause berichtete im Nachruf auf Enno Jürgens (Mitteilungen der Deutschen Mathematiker-Vereinigung, Bd. 17 (1908), S. 163-164) über die Universität Heidelberg:
Die Heidelberger Hochschule erfreute sich in jenen Jahren einer Zeit besonders hoher Blüte, auf einer ganzen Anzahl von Gebieten wirkten hervorragende Männer, insbesondere waren auf dem mathematisch-naturwissenschaftlichen Gebiete seit längeren Jahren die Professoren Bunsen, Helmholtz und Kirchhoff tätig. Zu ihnen trat im Jahre 1869 Professor Koenigsberger, welcher sehr bald neben Kirchhoff eine besondere Anziehungskraft auf die Studierenden der Mathematik ausübte. Wirkte der letztere durch die ruhige, klare und sorgsame Art seines Vortrages, so riß der erstere durch die frische, durchsichtige und zündende Art seiner Vorlesungen seine Zuhörer in fortdauernder Begeisterung mit sich.

Koenigsberger, Leo (1837 - 1921)
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Deutsche biographische Enzyklopädie : (DBE). - 2., überarb. u. erw. Ausgabe. - München
Bd. 5 (2006), S. 798
Koenigsberger, Leo, Mathematiker, * 15.10.1837 Posen, † 15.12.1921 Heidelberg.
Nach dem Mathematikstudium in Berlin, das er 1860 mit der Promotion abschloß (De motu puncti versus duo fixa centra attracti), unterrichtete K., Sohn eines Kaufmanns, Mathematik und Physik am Berliner Kadettenkorps und wurde 1864 zum a.o., 1866 zum o. Prof. der Mathematik in Greifswald ernannt. 1869 folgte er einen Ruf nach Heidelberg, trat dort in Kontakt mit Hermann von Helmholtz und ging als Prof. der Mathematik an das Polytechnikum nach Dresden. Seit 1877 wirkte K. an der Univ. Wien und lehrte von 1884 bis zu seiner Emeritierung 1918 in Heidelberg. 1894 wurde er Mitglied der Preußischen Akademie der Wissenschaften. In zahlreichen Abhandlungen befaßte sich K. mit der Theorie der elliptischen Funktionen bzw. der Differentialgleichungen und der Mechanik. Er veröffentlichte u.a. eine dreibändige Helmholtz-Biographie (1902/03, engl. 1906), Lehrbuch der Theorie der Differentialgleichungen (1889), Die Mathematik — eine Geistes- oder Naturwissenschaft? (1903), Mein Leben (1919) und Über partielle Differentialgleichungssysteme erster Ordnung (1921). K. war Vater von Johann Georg K.

Lexikon bedeutender Mathematiker / hrsg. von Siegfried Gottwald ... - Thun [u.a.], 1990. - S. 254

Königsberger; auch Koenigsberger, Leo: geb. 15. 10. 1837 Posen (Poznan), gest. 15. 12. 1921 Heidelberg. — K. studierte in Berlin und promovierte dort 1860. Ab 1861 war er zunächst als Lehrer der Mathematik und Physik am Kadettenhaus in Berlin tätig. 1864 wurde er a. o. Prof., 1866 o. Prof. für Mathematik an der Univ. Greifswald, dann 1869 in Heidelberg. Ab 1875 war er am Polytechnikum (TH) Dresden, ab 1877 an der Univ. Wien tätig. Ab 1884 wirkte er wieder an der Univ. Heidelberg.

K., ein Schüler von K. WEIERSTRASS, arbeitete besonders zur Analysis, zur Theorie algebraischer Funktionen, zur Theorie analytischer Funktionen und zur Theorie elliptischer Funktionen. 1889 verfaßte er ein Lehrbuch zur Theorie der Differentialgleichungen mit einer unabhängigen Variablen. Seine Bekanntschaft und Freundschaft mit H. VON HELMHOLTZ führte dazu, daß er eine dreibändige Helmholtz-Biographie verfaßte (1902/03). Die Zusammenarbeit mit HELMHOLTZ hatte ihn auch zu Studien der Mechanik angeregt. Ergebnis war sein 1901 erschienenes Werk „Die Prinzipien der Mechanik“. 1919 erschienen die interessanten Memoiren von K. unter dem Titel „Mein Leben“, die über das geistige Leben in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts und zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Deutschland Aufschluß geben.

Poggendorff, Dictionary of Scientific Biography — Annette Vogt

Heidelberger Gelehrtenlexikon / Dagmar Drüll. - Heidelberg
Bd. 2. 1803-1932. - 1986, S. 145
Koenigsberger, Leo

1869-1875, 1884-1890 Phil. Fak.
1890-1921 Nat.-Math. Fak.

Mathematik

*   15. Okt. 1837 Posen
†   15. Dez. 1921 Heidelberg (ev.)
V   Jakob K. (1807-1881) Kaufmann
M   Henriette Kantorowicz (1816-1900)
13. Aug. 1873 Sophie Kappel (1848- nach 1923); Bf. UBH
K   1 T, 1 S: Johann Georg K (1874-1946) Prof. für Physik Freiburg/Br. s. Kürschner (1931) Sp. 1529

Lb   SS 1857 Stud. Berlin; 22. Mai 1860 Dr. phil. Berlin; 1860 Staatsprüfung Berlin; 1860 Lehrer am Friedrich-Wilhelms-Gymnasium Berlin; Apr. 1861 Lehrer am Kadettenkorps Berlin; 28. Nov. 1863 a.o. Prof. Greifswald; 9. Mai 1866 o. Prof. Greifswald; 24. Dez. 1868 zum SS 1869 o. Prof. H als Nachf. von Otto Hesse; SS 1875 o. Prof. am Polytechnikum Dresden; SS 1877 o. Prof. Wien; 17. Apr. 1884 o. Prof. H; Apr. 1914 Ruhestand UH und gleichzeitig Ern. zum o. Honorar-Prof. H

1895 Prorektor H; 1889/90, 1896/97, 1903/04 Mitgl. des Engeren Senats H; Dekan: 1889/90 der Phil. Fak., 1896/97 der Nat.-Math. Fak. H, 1903/04 der Nat.-Math. Fak. H

1875 Geh. Hofrat; 1886 Geh. Rat II. Kl.; 1914 Wirkl. Geh. Rat

E   Mitgl. der Akad. der Wiss.: 1874 Göttingen, 1880 München, 1893 Berlin, 1909 H; 1896 Kommandeurkreuz II. Kl., 1903 Kommandeurkreuz I. Kl. mit Eichenlaub des Ordens vom Zähringer Löwen; 1918 Dr. phil. nat. h.c. Frankfurt/M.
Qu   UAH A-219/PA; GLA Abt. 235, Fasz. 2201; Bf. UBH
W Lehrbuch der Theorie der Differentialgleichungen mit einer unabhängigen Variabeln. Leipzig 1889. - Die Prinzipien der Mechanik. Leipzig 1901. - Hermann von Helmholtz. 3 Bde. Braunschweig 1902-1903. - Mein Leben. Heidelberg 1919. (Autobiogr.)
L   NDB 12 (1980) S. 355-356
P   Bildersammlung UAH; graph. Slg. UBH; Kurpfälz. Museum H

Abkürzungsverzeichnis

Die Professoren der TU Dresden 1828 - 2003 / Dorit Petschel. - Kön [u.a.]. - 2003, S. 485-486

Prof. Dr. phil. Dr.phil. h.c.
Königsberger, Leo
* 15.10.1837 Posen
† 15.12.1921 Heidelberg

1875-1877

Curriculum Vitae
1857 Abitur am Friedrich-Wilhelm-Gymnasium Posen;
1857 Studium der Mathematik und Naturwissenschaften an der Universität Berlin;
1860 Promotion ebd.;
1860 Lehrer beim Kadettenkorps Berlin;
1864 außerordentlicher, 1866 ordentlicher Professor für Mathematik an der Universität Greifswald;
1869 ordentlicher Professor für Mathematik an der Universität Heidelberg;
1875 ordentlicher Professor für Höhere Mathematik am Polytechnikum Dresden,
1877 ordentlicher Professor für Höhere Mathematik an der Universität Wien;
1884 bis 1914 ordentlicher Professor für Höhere Mathematik an der Universität Heidelberg;
1902 Dr. phil. h.c. der Universität Kristiania / Norwegen.

Veröffentlichungen
Die Transformation, die Multiplikation und die Modulargleichungen der elliptischen Funktionen, 1868;
Über die Theorie der elliptischen Funktionen, 2 bde., 1874;
Lehrbuch der Theorie der Differentialgleichungen, 1889;
Die Prinzipien der Mechanik, 1901.


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Biographische Informationen


WWW-Biographien

Tabellarischer Lebenslauf Leo Koenigsbergers

Biographie vom St. Andrews Archiv
Leo Koenigsberger aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Berliner Mathematische Gesellschaft: Leo Koenigsberger / Gabriele Dörflinger

Leo Koenigsberger: Mein Leben mit einem Personenregister ergänzt (2004)
Die Entwicklung des Faches Mathematik an der Universität Heidelberg 1835-1914 / Günter Kern, speziell Kapitel II.2.2 und II.3

Nachrufe

Bayerische Akademie der Wissenschaften: Nekrolog auf Leo Koenigsberger von Alfred Pringsheim.
Leo Koenigsberger als Historiker der mathematischen Wissenschaften / Karl Bopp
Nachruf der Badischen Post
Todesanzeige für Leo Koenigsberger

Einzelthemen

1875 Abschied von Heidelberg / Briefwechsel Leo Koenigsberger — Robert W. Bunsen
1877 Die Berufung an die Universität Wien / Briefwechsel Leo Koenigsberger — Robert W. Bunsen
1900 Verdächtigung - Beleidigung - Genugtuung / die Osthoff-Affäre
1910 Zum 50-jährigen Doktorjubiläums Leo Koenigsbergers / Königlich Preußische Akademie der Wissenschaften

1914 Ausbruch des 1. Weltkrieges: So wie viele andere Hochschullehrer verzichtete Leo Koenigsberger auf seine englischen Auszeichungen (Heidelberger Tageblatt vom 8.9.1914) und beteiligte sich an der gegen England gerichteten Erklärung der Hochschullehrer des Deutschen Reiches vom Oktober 1914.

1917 80. Geburtstag Leo Koenigsbergers

The Mathematics Genealogy Project / Doktorvater und Doktoranden Leo Koenigsbergers
  Studenten Leo Koenigsbergers

Fotografien

Leo Koenigsberger im Fotoalbum zum 500-jährigen Bestehen der Universität Heidelberg

Bilder aus dem Universitätsarchiv Heidelberg


Excellenz Geh. Regierungsrat Prof. Dr. L. Koenigsberger zu seinem 50ten Professoren-Jubiläum, Heidelberg 1913

Koenigsberger erhielt seine Ernennungsurkunde am 28. Nov. 1863 (vgl. Heidelberger Gelehrtenlexikon) zur Anstellung Ostern 1864. Die Jubiläumsfeier fand entsprechend dem Dienstantritt im April 1914 statt.

Foto: Nachlass des Physikers Hans Falkenhagen (1895-1971) / Harzbücherei Wernigerode, Klint 10, 38855 Wernigerode


Die Plakette

Leo Koenigsberger berichtet in seinen Erinnerungen:

Ich hoffte meine akademische Tätigkeit mit meinem 50jährigen Professorenjubiläum Ostern 1914 beschließen zu können, das dank der Liebe und dem Wohlwollen meiner Freunde, Schüler und Kollegen, an deren Spitze Lenard und Staeckel, die mir ein gütiges Schicksal noch am Ende meines langen Lebens als Kollegen zugeführt, durch Überreichung einer von dem hervorragenden Künstler Volz in Karlsruhe angefertigten Plaquette eine besondere Weihe erhielt.
Die Plakette wurde in die Wand des Friedrichbaus, des damaligen Naturwissenschaftlichen Instituts, eingelassen. Dort verblieb sie bis 1936. Herbert Seifert berichtet:
Kurz vor der 550-Jahrfeier der Universität im Jahr 1936 eilte der Dekan aufgeregt durch die Räume des Instituts und verlangte, daß alle Abbildungen von Juden entfernt würden, damit ihr Anblick nicht den Führer beleidige, der zur Feier erwartet wurde. Herr Seifert erwiderte, daß die Plakette von Koenigsberger ja von Lenard, dem bedeutendsten Vorkämpfer der ,,Deutschen Physik'', gestifte sei. Verwirrt zog der Dekan ab. Nach zwei Tagen kam dann doch ein Maurer, baute die Plakette aus und stellte sie auf den Speicher.
(Nach einer Gesprächsnotiz von Wilhelm von Waldenfels mit Herbert Seifert)
(In: Das Mathematische Institut der Universität Heidelberg im Dritten Reich / Staatsexamensarbeit von Florian Jung. - 1999. - S. 47)
Man nahm an, dass die Plakette im 2. Weltkrieg eingeschmolzen wurde. Im Besitz des Instituts war lediglich eine Fotografie, die Herbert Seifert angefertigt hatte, verblieben.

Anläßlich der Tagung der Deutschen Mathematiker-Vereinigung 2004 in Heidelberg forschte man nochmals nach dem Verbleib der Plakette. Sie wurde dann von Werner Moritz, dem Leiter des Universitätsarchivs, im Archiv entdeckt. Jetzt befindet sich die Plakette im Seifert-Raum des Mathematischen Instituts.


Print-Biographien

Neue Deutsche Biographie. - Berlin
Bd. 12 (1980), S. 355-356     Münchener Digitalisierung
UB-Signatur: LSN A-EH 001

1869 folgte er einem Ruf nach Heidelberg, wo er mit Bunsen, Kirchhoff und insbesondere mit Helmholtz in engen Kontakt trat.
---
Beim Weggang von Fuchs kehrte er 1884 nach Heidelberg zurück, wo er sich 1914 infolge eines Augenleidens emeritieren ließ, dann aber wegen Dozentenmangels seine Lehrtätigkeit bis 1918 doch wieder aufnahm.

Dictionary of Scientific Biography. - New York
Vol. 7 (1973), p. 459-460
UB-Signatur: LSN B-AE 014

In 1869 he became a full professor at Heidelberg. After teaching at the Technische Hochschule in Dresden (1875-1877) and at the University of Vienna (1877-1884), he returned in 1884 to Heidelberg, where he remained until his death.

Badische Biographien. - Neue Folge . - Stuttgart
Bd. 5 (2005), S. 151-153
UB-Signaturr: IZA Biog-D-BA 002

Als sein erstes Buch erschien, bekam K. als Nachfolger von O. Hesse den Ruf nach Heidelberg. K. hatte enge Kontakte mit den dort lehrenden Großen dieser Zeit: Bunsen wurde ihm väterlicher Freund, Helmholtz übte bedeutenden Einfluss auf seine allgemeine wissenschaftliche Entwicklung aus, Kirchhoff bearbeitete K.s mathematische Aspekte der Mechanik.    . . .    Nach sieben Jahren kehrte der Gelehrte nach Heidelberg zurück, als dort der Lehrstuhl für Mathematik vakant wurde, diesmal, um bis zum Lebensende zu bleiben. Er wirkte fortan nicht nur als Dozent, sondern auch organisatorisch — als Dekan (1889/90, 1896/97, 1903/04) und als Prorektor (1895/96) und war stets sachkundiger und unparteiischer Berater in den allgemeinen Angelegenheiten von Universität und Fakultät.

Große jüdische National-Biographie / von S[alomon] Wininger. - Cernauti
Bd. 3 (1928), S. 479-480
UB-Signatur: 2011 C 2955::3

1869-75 wirkte er in Heidelberg, 1875-77 am Polytechnikum in Dresden und 1877-84 an der Universität Wien, von wo er als Professor der Mathematik neuerlich an die Universität Heidelberg berufen wurde.

Bopp, Karl: Leo Koenigsberger als Historiker der mathematischen Wissenschaften
In: Jahresbericht der Deutschen Mathematiker-Vereinigung. - 33 (1925), S. 104-112
UB-Signatur: L 22::33.1925       PDF-Datei (HeiDOK)

Koenigsberger, Leo: Mein Leben. - Heidelberg : Winter, 1919. - VI, 217 S.
UB-Signatur: 71 A 1404       Text im Netz

Nachruf im Jahresbericht, erstattet von Albrecht Kossel
In: Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaft / Jahresheft. - 1921, S. 26-31 (Nachruf S. 30)
UB-Signatur: H 95-6::1919-21

Nicht minder schmerzlich traf uns der Tod von Leo Koenigsberger, der am 15. Dezember sein arbeitsreiches Leben beschloß. Er hat im Sommer 1909 als erster Vorsitzender unsere Akademie eröffnet und, solange es seine Kräfte erlaubten, der Mathematisch-naturwissenschaftlichen Klasse als Sekretär vorgestanden.

Pringsheim, Alfred: Koenigsberger
In: Jahrbuch der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. - 1921, S. 45-49
UB-Signatur: H 93-10-1::1921-23


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Werk


Werke im Internet

(siehe auch   Bibliographien / Schriftenverzeichnis)

  Heidelberger Digitale Bibliothek Mathematik

Göttinger Digitalisierungs-Zentrum / Beiträge von Leo Koenigsberger

Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften / Digitale Bibliothek


In Heidelberg vorhandene Monographien und Sonderdrucke

Suche nach Autor Leo Koenigsberger in HEIDI mit Buchausgabe in

Literatur über das Werk Leo Koenigsbergers

  Briefe von Karl Weierstrass an Leo Koenigsberger (HeiDOK)   [PDF-Image-Datei: 9,8 MB, 15 S.]
aus: Acta mathematica - 39 (1923), S. 226-239


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Bibliographien


Biographisch-literarisches Handwörterbuch / J. C. Poggendorff. - Leipzig
Bd. 3 (1898), S. 735-736
Bd. 4 (1904), S. 780-781
Bd. 5 (1925), S. 654-655
    UB-Signatur: LSN B-AE 002     und     LSA Nat-A 001

 Schriftenverzeichnis mit Bestandsnachweis Heidelberger Bibliotheken und Direktlinks zu digitalisierten Aufsätzen und Büchern / zusammengestellt von Gabriele Dörflinger.

Anfrage an Zentralblatt MATH   zum Autor   Koenigsberger, L*   oder zum Titel   Leo Koenigsberger.


Letzte Änderung: 23.03.2024     Gabriele Dörflinger   Kontakt

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