Die Entwicklung des Faches Mathematik
an der Universität Heidelberg
1835 - 1914

Wissenschaftliche Arbeit im Fach Geschichte für das Lehramt an Gymnasien vorgelegt von Günter Kern, Billigheim-Allfeld

[1992]


Der Text dieser Arbeit wurde mit Hilfe von Texterkennungsprogrammen aus einer Xeroskopie wiedergewonnen.

Die Erlaubnis des Autors zur Veröffentlichung auf den Internetseiten der Universitätsbibliothek Heidelberg und das Einverständnis des Landeslehrerprüfungsamtes Baden-Württemberg liegen vor.

Gabriele Dörflinger
Fachreferentin für Mathematik
Universitätsbibliothek Heidelberg


INHALTSVERZEICHNIS

I.1 EINLEITUNG
I.2 Zur Quellenlage
 
II. DIE MATHEMATIK IN HEIDELBERG IM 19. JAHRHUNDERT
  II.1 Die Phase der Stagnation — Das Ordinariat Schweins (1827 - 1856)
    II.1.1 Franz Ferdinand Schweins
    II.1.2 Extraordinarien und Privatdozenten während des Ordinariates von Schweins
    II.1.3 Die Berufungsverhandlungen am Ende des Ordinariates Schweins
  II.2 Die Phase des Aufschwungs: 1856 - 1884
    II.2.1 Das Ordinariat Ludwig Otto Hesse (1856 - 1868)
    II.2.2 Das erste Ordinariat Leo Königsberger (1869 - 1874)
    II.2.3 Das Ordinariat Immanuel Lazarus Fuchs (1875 - 1884)
  II.3 Die Phase der Konsolidierung und der institutionellen Verankerung — Das zweite Ordinariat Leo Königsberger (1884 - 1914)
    II.3.1 Die Zeit des Übergangs (1884 - 1890)
    II.3.2 Die Mathematik innerhalb der naturwissenschaftlich-mathematischen Fakultät — Das Streben nach dem zweiten Ordinariat (1890 - 1914)
 
III. DIE HABILITATIONSORDNUNGEN
  III.1 Die Habilitationsordnung von 1835
  III.2 Die Habilitationsordnung von 1890
 
IV. HABILITATIONEN IM FACH MATHEMATIK
  IV.1 Adam Maximilian Nell
  IV.2 Moritz Cantor
  IV.3 Friedrich Eisenlohr
  IV.4 Georg Zehfuß
  IV.5 Paul Du Bois-Reymond
  IV.6 Heinrich Weber
  IV.7 Jakob Lüroth
  IV.8 Max Noether
  IV.9 Martin Krause
  IV.10 Karl Koehler
  IV.11 Hermann Schapira
  IV.12 Georg Landsberg
  IV.13 Karl Boehm
  IV.14 Karl Friedrich Bopp
  IV.15 Paul Hertz
 
V. DIE STELLUNG DER HEIDELBERGER MATHEMATIK IN DEUTSCHLAND — EIN VERGLEICH MIT DEN UNIVERSITÄTEN IN GIEßEN UND BERLIN
  V.1 Die Universität Gießen
    V.1.1 Die Zeit von Hermann Umpfenbach (1824 - 1862)
    V.1.2 Der Aufschwung an der Gießener Universität — Das Ordinariat Alfred Clebsch (1863 - 1868)
    V.1.3 Das Ordinariat Baltzer und die Errichtung des zweiten Ordinariates (1869 - 1888)
    V.1.4 Die Ordinarien Moritz Pasch und Eugen Netto (1876 - 1913)
  V.2 Die Berliner Universität
    V.2.1 Die 1. Berliner Schule: Dirichlet - Steiner - Jacobi (1828 - 1855)
    V.2.2 Die 2. Berliner Schule: Kummer - Weierstraß - Kronecker (1855 - 1892)
    V.2.3 Ein zeitweiser Abstieg der Berliner Mathematik: Schwarz - Frobenius - Schottky (1892 - 1917)
  V.3 Berlin - Heidelberg - Gießen: Ein Vergleich
 
VI. SCHLUSS
 
VII. QUELLEN- UND LITERATURVERZEICHNIS
  VII.1 Quellen
  VII.2 Literatur
 
ANHANG I
  Die Dissertationen, Habilitationsschriften, die Themen der Probevorlesungen, die Thesen für die Disputationen bzw. das Thema der öffentlichen Probevorlesung der Habilitanden im Fach Mathematik zwischen 1835 und 1914
ANHANG II
  Promotionen (Mathematik als Hauptfach)

Anmerkungen


In grauer Schrift und in runden Klammern (Seite xxx) wird auf die originale Seitenzählung hingewiesen.

Letzte Änderung: Januar 2011 Gabriele Dörflinger


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