Mein Leben / Leo Koenigsberger

Posen 1837 - 57

Posen, 1618
Posen von Norden, 1618, Stich von Braun und Hogenberg.
Quelle: Die Kunstdenkmäler des Stadtkreises Posen / bearbeitet von Julius Kohte. - Berlin, 1896
UB Heidelberg: 63 C 340::2



(Seite 7) Ich wurde am 15. Oktober 1837 in Posen(1.1) geboren, meine Eltern waren jüdischer Konfession. Mein Vater, der das Gymnasium in Züllichau bis zur Sekunda besucht hat, mußte seine Absicht, Medizin zu studieren, aufgeben, da er durch den plötzlichen Tod seines Vaters gezwungen wurde, zur Leitung eines größeren Manufakturgeschäftes an die Seite seiner Mutter und Geschwister zu treten — meine Mutter soll als Mädchen und junge Frau sehr schön gewesen sein; ein Leiden, das schon im dritten Jahr ihrer Ehe seinen Anfang nahm, untergrub jedoch rasch ihre Gesundheit und zwang die von Natur reich begabte Frau sich ganz und gar häuslichen Geschäften und der Erziehung der Kinder zu widmen. Mein Vater gründete bei seiner Verheiratung ein für die damaligen Verhältnisse großes Leinwandgeschäft und kaufte zwei Jahre später ein schönes und geräumiges, am Marktplatz(1.2) von Posen gelegenes Haus, an welches sich alle meine Jugenderinnerungen knüpfen. Wir waren zwölf Geschwister, von denen ich der älteste war, und vier schon in frühem Alter starben.

Sieben Jahre alt wurde ich in die Elementarschule von Reiß geschickt, in welcher ich lesen, schreiben und rechnen lernte, und mit meinem neunten Jahre trat ich in die Septima des Posener Friedrich-Wilhelms-Gymnasiums(1.3) ein, in welcher ausgezeichnete Elementarlehrer den Unterricht erteilten, (Seite 8) zunächst Hielscher den sprachlichen Unterricht mit verständnisvoller und von ästhetischem Sinn geleiteter Auswahl deutscher Lesestücke und Gedichte — 55 Jahre später sah ich den stets strebsamen, charakterfesten und politisch sowie kirchlich freigesinnten Elementarlehrer als pensionierten preußischen Provinzschulrat für Volksschulwesen in Heidelberg wieder, wohin er sich in seinem hohen Alter dauernd zurückgezogen hatte. Der zweite Lehrer Brüllow leitete den Rechen- und naturwissenschaftlichen Unterricht mit einem Eifer, einer von Humanität und Strenge zugleich getragenen pädagogischen Kunst, an die ich mich noch heute gern und mit Freude erinnere; das Wettrechnen um den ersten der Klasse hatte meinen Eifer und meine Fortschritte im numerischen Rechnen ganz erfreulich gesteigert, und noch jetzt wünsche ich bisweilen, wenn auch nur einen Teil der damals erlangten Fertigkeit zu besitzen. Brüllow wurde später Direktor eines großen Waiseninstituts, und wiederum 50 Jahre später bildete er und sein ferneres Schicksal häufig den Gesprächsgegenstand in meinem Zusammensein mit seinem Verwandten, dem einstigen Posener Gymnasiasten und mir befreundeten Kollegen Kuno Fischer.

Nach Absolvierung der Vorklassen des Gymnasiums wurde ich in die Quinta desselben aufgenommen, und nun begann für mich eine lange Leidenszeit; trotz der tüchtigsten Lehrer — und fast nur solche besaß stets das Posener deutsche Gymnasium, da die Regierung, um den Germanisationsprozeß zu beschleunigen, die deutschen Schulen der (Seite 9) Provinz auf eine möglichst hohe Stufe zu heben bestrebt war — konnte ich dem Unterricht keinen Geschmack abgewinnen, und selbst Nachhilfestunden in Latein konnten bei fehlendem Fleiße mich zum Leidwesen meiner Eltern zur Versetzung nach Quarta nicht fähig machen; mit der mittags unter Musik aufziehenden Wachparade mitzumarschieren, war mir weit amüsanter, als mich mit dem Auswendiglernen lateinischer Vokabeln und den durch Strafarbeiten endlosen schriftlichen Deklinationen und Konjugationen zu plagen. Und zu alldem traten noch hindernd die politischen Unruhen und Wirren hinzu; fast täglich fanden zwischen uns Schülern des deutschen Gymnasiums und denen des polnischen Mariengymnasiums(1.4) Prügeleien statt — die sogenannte enge Gasse, zwischen den beiden Gymnasien gelegen, war der Ort für uns meinst siegreichen Treffen, die wir häufig unter Anführung unseres mutigen Lehrers Brüllow lieferten. Aber diese Reibungen gestalteten sich sehr bald ernster; im März 1848 kam eines Tages ein höherer Regierungsbeamter eilig und aufgeregt ins Gymnasium, um seinen Sohn nach Hause zu holen, da in der Stadt von seiten der Polen Unruhen bevorstünden, und bald darauf wurden wir alle von unsern Hausdienern abgeholt. Schon am Nachmittag waren mit dem Eindringen preußischen Militärs in den polnischen Bazar inmitten der Stadt die Anzeichen der bevorstehenden Erhebung der Polen sichtbar, die infolge der damals in Berlin herrschenden Schwäche und Ratlosigkeit nicht mit der gewohnten preußischen Energie unterdrückt wurde. Natürlich war für uns Kinder von Lernen (Seite 10) damals überhaupt nicht mehr die Rede; als aber der kommandierende General der Festung v. Steinaecker, da eine Beschießung der Stadt von der Festung aus bevorstand, Frau und Kinder aus Posen an einen sicheren Ort gebracht hatte, so bestellte auch mein Vater, wie viele andere, Extrapost, und meine Mutter sowie wir Kinder fuhren unter dem Schutze eines Onkels, da mein Vater Haus und Geschäft nicht im Stich lassen konnte, über Küstrin und Frankfurt a. O., wo ich zum erstenmal eine Eisenbahn zu sehen bekam, nach Berlin. Bei unserm ersten Ausgange wurden uns als noch sichtbare Zeichen der blutigen Märztage der Revolution die Kugelspuren in dem Palais des Prinzen von Preußen, unseres späteren ersten deutschen Kaisers, gezeigt — mit welchen Gefühlen muß ich heute nach mehr als 70 Jahren an alles dies zurückdenken, welch Wandlung der Dinge und Menschen! — Aber die Sorge um meinen Vater ließ uns dort zu keiner Ruhe kommen. Noch in den letzten acht Tagen vor unserer Abreise nach Berlin mußten wir fast jede Nacht, sobald Leuchtkugelschüsse von der Festung aus ertönten, laut Bekanntmachung der Kommandantur alle Fenster unseres Hauses erleuchten; dann saßen die Frauen und Kinder ängstlich in unserem geräumigen Wohnzimmer zusammen, während die männlichen Bewohner mit Revolvern, Äxten und Spießen bewaffnet, die Tür des Hauses bewachten. All diese Erinnerungen ließen uns in Berlin der neuen Eindrücke nicht froh werden, und wir kehrten schon nach 14 Tagen nach Hause zurück, wo inzwischen eine ruhigere und zuversichtlichere Stimmung eingetreten (Seite 11) war. Die große Umwälzung, welche die Märzrevolution für Preußen gebracht, interessierte uns Kinder weniger, die polnische Frage lag uns näher, und hielt uns noch immer in beständiger Aufregung.

Wenn Mieroslawski(1.5) seine aufreizenden Reden an die Polen vor dem Rathause gehalten, voll von Schmähungen gegen das Deutschtum, zogen wir deutsche Gymnasiasten mit schwarz-rot-goldenen Fahnen, und selbst mit solchen Bändern geschmückt, unter Anführung des von uns verehrten und für ein einiges Deutschland begeisterten Klassenlehrers Wendt ebendorthin, der dann in zündender Rede deutsches Wesen, deutsche Kraft und deutsche Freiheit pries und schon damals die Offenheit und den persönlichen Mut in seiner ganzen politischen und kirchlichen Denkweise zu erkennen gab, durch die er sich bis zum Ende seiner amtlichen Laufbahn als Direktor der Karlsruher Gymnasiums ausgezeichnet hat — und wie er, so dachten und handelten damals meist alle Beamten Preußens.

Aber diese Aufregungen wirkten natürlich auf einen zerfahrenen und wenig lernlustigen Schüler, wie ich damals war, nicht günstig ein; ich gehörte in der Quinta zu den schlechtesten der Klasse, alle Ermahnungen und Strafen der Lehrer, sowie die Sorgen und Vorwürfe meines Vaters, der mir stets den Sohn eines seiner Bekannten, welcher immer bessere Zensuren bekam, als leuchtendes Beispiel vorhielt, und der in der Tat später als berühmter Physiologe der Berliner Akademie zur Zierde gereichte, Hermann Munk, — alle diese Bemühungen, (Seite 12) mich zu bessern, halfen nur wenig, bis ich endlich in die Quarta versetzt wurde, wo mich zunächst die Verschiedenheit der Unterrichtsgegenstände und vor allem der geometrische Unterricht bei einem ernsten, gewissenhaften und kenntnisreichen Lehrer der Mathematik mehr als früher anregten. So brachte ich es doch fertig, nach Oberquarta versetzt zu werden, deren Klassenlehrer damals Wendt war; aber von neuem erlahmte mein Eifer und Fleiß, und mit einem Zeugnis, in welchem Wendt meiner Begabung, meinem Fleiß und meinem Streben das denkbar schlechteste Prädikat erteilte, wurde ich in die Unterquarta zurückversetzt. Dies veranlaßte meinen Vater, dem ich damals schwere Stunden bereitete, meinem Wunsche zu willfahren, und mich als Schüler der eben gegründeten Realschule anzumelden. Auf der Treppe des Gebäudes begegnete uns jener Lehrer der Mathematik(1.6), der zu meinem Leidwesen meinem Vater abriet, mir die Möglichkeit eines späteren Studiums zu verbauen, und ihn bewog, mit mir wiederum zu dem Direktor des Gymnasiums Kießling zu gehen, um ihn zu bitten, noch einen letzten Versuch mit mir zu machen; es war dies kurz vor der Berufung dieses verdienstvollen Schulmannes an das Joachimsthalsche Gymnasium nach Berlin, welchem Umstande ich es wohl verdankte, daß er Nachsicht mit mir übte und mich wieder ins Gymnasium aufnahm — wie herzlich dankte ich ihm einst später dafür, als ich schon als Heidelberger Professor auf einer Reise in Kopenhagen mit ihm zusammentraf, ungefähr um dieselbe Zeit, in welcher ich Wendt im Hause meines (Seite 13) Freundes Zeller, des Vorgängers von Kuno Fischer, in Heidelberg begegnete, und zu meiner Freude Gelegenheit fand, in Erinnerung an meine Schulzeit in Wehmut und mit Humor zugleich der Vergangenheit zu gedenken.

Nunmehr nahm ich aber alle meine Kräfte zusammen, wurde auch glücklich nach Untertertia versetzt, wo freilich ein überaus strenger und mit geringer pädagogischer Fähigkeit begabter Lehrer mein Interesse an den alten Sprachen und der Geschichte auch nicht wesentlich zu fördern verstand, und erreichte nach einem Jahre meine Versetzung nach Obertertia. Der Ordinarius dieser Klasse war ein als Lehrer und Gelehrter hervorragender Mann, der sich durch seine Reisen in Kleinasien und durch seine Arbeiten über das griechische Theater in der Philologenwelt rühmlichst bekannt gemacht hat, Professor Schönborn. Sein griechischer Unterricht war vorzüglich, aber ich zog es leider noch immer vor, die Romane von Eugène Sue und Alexandre Dumas unter dem Tisch zu lesen, statt mit gespannter Aufmerksamkeit Schönborns durch Sach- und Ortskenntnis interessanten Interpretationen von Xenophons Anabasis zu folgen. Der mathematische Unterricht, welcher auf dem Posener Gymnasium fast 20 Jahre lang in den Händen eines früheren Theologen lag, der wohl kaum mathematische Studien gemacht hat, konnte mir, da die Schwächen seines Wissens und Könnens so groß waren, daß sie selbst den Schülern der mittleren Klassen des Gymnasiums nicht entgingen, keine besondere Anregung bieten, und Violinunterricht mit den vielen Übungsstunden (Seite 14) sowie häufige Quartette in unserm Hause trugen dazu bei, daß mir die nötige Zeit und Lust zum Lernen fehlten. Als aber am Ende des Jahres nur wenige Schüler der Klasse die Reife zur Versetzung erlangten, wurde zu meinem Erstaunen auch ich, obwohl einer der schwächsten der Klasse, durch das kraftvolle Verwenden Schönborns und des damaligen Direktors Heydemann in die Untersekunda hinübergenommen, mit dem ausdrücklichen Vermerk, „meine Anlagen ließen hoffen, daß bei ernstem Streben und regelmäßigerem Fleiße auch ein regeres Interesse für die verschiedenen Unterrichtsgegenstände sich herausbilden werde.“

So war ich nun glücklich Sekundaner geworden, und ein gütiges Schicksal fügte es, daß damit auch mein ganzes Leben eine völlige Umgestaltung erfahren sollte.

Ostern 1853 hatte an demselben Gymnasium ein völlig unbemittelter, äußerst talentvoller Schüler sein Abiturexamen gemacht. Lazarus Fuchs, der später berühmt gewordene Mathematiker der Berliner Universität, war nachdem er sich, schon nicht mehr ganz jung, zunächst bei seinem Vater, einem armen jüdischen Lehrer in Moschin bei Posen, die notwendigsten Elementarkenntnisse angeeignet, von unbezwingbarer Lernbegierde getrieben, nach Posen gekommen, um sich selbst dort weiter fortzubilden. Nur notdürftig konnte er von der kleinen Unterstützung leben, welche ihm eine entfernt verwandte wohlhabende Familie zuteil werden ließ, und das ihm für jede Woche von einem Gymasiasten der oberen Klassen, dem späteren Berliner Arzte (Seite 15) Citron aufgegebene Pensum lateinischer Übungsstücke waren die einzige Anleitung für seine durchaus selbständige Fortbildung. Er hatte Unterkunft bei einem in den dürftigsten Verhältnissen lebenden Barbier gefunden, Kaffee und Brot waren Monate lang seine einzige Nahrung, und bei etwas besser situierten Bekannten mußte er sich Lichtstümpfchen zusammenbetteln, um sich die Nächte hindurch für die Aufnahme in die oberen Gymnasialklassen vorzubereiten. Bei seinen ungewöhnlichen Anlagen gelang es ihm, schon nach 1 ½ Jahren in die Untersekunda aufgenommen zu werden, und indem er die Obersekunda übersprang, machte er bereits Ostern 53 ein ausgezeichnetes Abiturientenexamen. Nachdem er mir schon im Winter vorher Nachhilfestunden erteilt hatte, verwendeten sich gemeinsame Bekannte, als er nun das Gymnasium verlassen und wegen gänzlicher Mittellosigkeit die Universität nicht beziehen konnte, bei meinen Eltern dafür, ihm für ein Jahr eine Hauslehrerstelle bei uns anzubieten, und es ihm durch ein wenn auch bescheidenes Honorar zu ermöglichen, seine Studien wenigstens Ostern 54 zu beginnen. Es wurde ihm, der früher weder Zeit noch Mittel gehabt, um viel Wert auf die Politur seines äußeren Menschen zu legen, nicht leicht, sich in die Formen eines wohlhabenden Hauses zu finden, aber dank des liebevollen und feinfühligen Entgegenkommens meiner Mutter lebte er sich sehr bald bei uns ein. Wie er sich um mich verdient gemacht, konnte ihm von meinen Eltern und mir nie genug gedankt werden; aus dem interessenlosen Jungen hat er einen strebsamen, fleißigen und gewissenhaften (Seite 16) Gymnasialschüler herangebildet, und als er Ostern 54 mit Geld und Empfehlungen von meinen Eltern versehen nach Berlin ging, um Mathematik zu studieren, war ich bereits imstande, ohne jede Nachhilfe derart weiter zu arbeiten, daß ich, der als letzter nach Untersekunda versetzt wurde, schon als zweiter der Klasse in die Obersekunda eintreten durfte. In diesem einen Jahre hatte ich unter seiner Leitung schnell meine Lücken in den alten Sprachen ergänzt, und nachdem er mich dazu angeleitet, das, was der mathematische Unterricht auf der Schule mir nicht bieten konnte, aus Büchern selbständig zu erlernen, bemächtigte sich meiner ein solches Interesse und eine solche Freude an der Beschäftigung mit der Mathematik, daß ich schon als Obersekundaner fest entschlossen war, mich dem Studium dieser Wissenschaft zu widmen. Mein weiteres Schülerleben, das sich im wesentlichen auf den Umgang mit zwei Mitschülern Senftleben und Ziehlke beschränkte, die sich später als höhere Justiz- und Intendanturbeamte eine hochangesehene Stellung erwarben, war ganz durch fleißige Arbeit und die überaus häufige Korrespondenz mit Fuchs ausgefüllt, der überdies zweimal jährlich in den Universitätsferien mehrere Wochen in meinem elterlichen Hause zubrachte, um dank der sorgfältigen Pflege meiner Mutter die während des Semesters durch allzudürftige Existenzmittel in Berlin entstandenen Defekte wieder auszugleichen. Mit Pietät, Liebe und Wehmut gedenke ich der Abendstunden, in denen Fuchs im Winter 53/54 mit der Lektüre von Tobias Mayers Differentialrechnung oder der analytischen Geometrie (Seite 17) von Umpfenbach beschäftigt mit mir an einem Tisch des uns beiden gemeinsamen kleinen Zimmers saß, während ich mich nach Absolvierung der Schulaufgaben zum Teil unter seiner Leitung in der Auflösung geometrischer Aufgaben nach Wiegand übte; niemand störte uns, außer daß Hamburger, der spätere ausgezeichnete Mathematiker, der bereits Unterprimaner war, Fuchs bisweilen besuchte, um sich dessen Rat in mathematischen und sprachlichen Fragen zu erbitten.

Bis zu meinem Abiturientenexamen blieb ich auch in der Prima der zweite der Klasse und hatte durch den anregenden Unterricht des bekanntes Gräzisten Martin und des berühmten Altertumsforschers, unseres damaligen Gymnasialdirektors und späteren Direktor der Gothaer Hofbibliothek Marquardt, das lebhafte Interesse auch für die alten Sprachen gewonnen; meine Privatstudien wandten sich jedoch ausschließlich der Mathematik zu, und die in den Universitätsferien täglichen Vorträge, die mir Fuchs nach der Theorie des Funktionen von Cournot hielt, bereiteten mich genügend für das Studium auf der Universität vor.


Text: Leo Koenigsberger, 1919
Anmerkungen und Personenregister: Gabriele Dörflinger, 2004-2014


Letzte Änderung: Mai 2014     Gabriele Dörflinger   Kontakt

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