Daniel Bernoulli

Medizinstudium 1718 in Heidelberg

In den Matrikeln der Universität Heidelberg findet sich am 28. Mai 1718 folgender Eintrag: Daniel Bernoulli, Basileensis, stud. med.
Quelle: Die Matrikel der Universität Heidelberg. — 4. Theil / bearbeitet von Gustav Toepke. — Heidelberg : Winter, 1903.     S. 39


Daniel Bernoulli widmete seine Doktorarbeit De Respiratione, in der er die Atmung physikalisch untersuchte, dem Heidelberger Professor Daniel Nebel.

VIRO
Experientissimo atque Excellentissimo
Danieli Nebelio,
Medicinae Doktori, ejusdemque in Universitate Heidelbergensi Professori famigeratissimo, S. Elect. Palat. Medico Aulico meritissimo,
Suo Fautori & in Re Medica Praeceptori ad extremum vitae halitum devenerando,
Hasce Studiorum primitias ob varia in ipsius aedibus beneficia & insignis amoris testimonia accepta
sacras facit
AUCTOR
Zu Daniel Nebel vgl. Heidelberger Gelehrtenlexikon / Dagmar Drüll
HeidICON 3688
Bernoulli, Daniel   (29.1.1700 - 17.3.1782)
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Lexika

Brockhaus — Die Enzyklopädie. — 20. Aufl. — Leipzig
Bd. 3. - 1996, S. 177
Bernoulli, Daniel, Mathematiker, Physiker und Mediziner,
* Groningen 8.2.1700, † Basel 17.3.1782, Sohn von [Bernoulli, Johann]; wurde 1725 Prof. der Mathematik an der Akad. der Wiss.en in Sankt Petersburg, 1733 der Anatomie und Botanik und 1750 für Physik in Basel. Seine mathemat. Untersuchungen waren eng mit physikal. Problemstellungen verbunden; er lieferte wesentliche Beiträge zur Theorie der Differenzialgleichungen, zur Reihenlehre, Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung sowie zur theoret. Mechanik. Mit seinem Hauptwerk »Hydrodynamica sive de viribus et motibus fluidorum commentarii« (1738; dt. »Hydrodynamik oder Komm. über die Kräfte u. Bewegungen der Flüssigkeiten«) wurde er zum Begründer der Hydrodynamik; er enwickelte hierin eine Vorform der heute nach ihm benannten hydrodyn. Druckgleichung sowie wesentl. Ansätze zu einer kinet. Gastheorie, ferner eine Ableitung des Boyle-Mariotte-Gesetzes.

Mathematiker-Lexikon / Herbert Meschkowski
Sein Vater (Johann (I) B.) wollte ihn zum Kaufmann machen. Er wurde aber Mediziner und wandte sich bald der Mathematik zu. 1725 Professor der Mathematik in St. Petersburg, 1733 in Basel.

Unter seinen Veröffentlichungen finden sich einige Beiträge zur reinen Mathematik (Berechnung trigonometrischer Funktionen, Kettenbrüche, das Riccatische Problem). Er arbeitete vorwiegend auf dem Gebiet der angewandten Mathematik (Saitenschwingungen, Kinetische Gastheorie) und gilt als Begründer der »theoretischen Physik«.

Lexikon der Mathematik : in sechs Bänden. — Heidelberg [u.a.]
Bd. 2. — 2000, S. 187
Die Bernoulli-Familie
H.-J. Ilgauds und K.-H. Schlote

Die Familie Bernoulli ist eine Schweizer Gelehrtenfamilie holländischer Herkunft. Sie kam um 1570 aus Antwerpen nach Frankfurt/M. und dann nach Basel. Über Generationen hat die Familie bedeutende Gelehrte hervorgebracht. Beispiellos in der Geschichte der Wissenschaft ist die große Anzahl bedeutender Mathematiker, die aus der Familie Bernoulli hervorgingen. Einige von diesen werden im folgenden näher vorgestellt.

Daniel, geb. 8.2.1700 Groningen, gest. 17.3.1782 Basel. Der zweite Sohn von Johann I war zum Kaufmann bestimmt. Sein Bruder Niklaus (Nicolaus) II führte ihn jedoch in die Mathematik ein. Nach abgebrochenem Studium der Philosophie studierte Daniel Medizin in Basel, Heidelberg und Straßburg. Er setzte diese Ausbildung in Padua fort, mußte aber seine Karriere aus Gesundheitsgründen aufgeben. 1724 veröffentlichte er seine „Exercitationes“, in denen er die Riccatische Differentialgleichung behandelte.

1725 wurde Daniel Bernoulli an die Petersburger Akademie berufen. Er war in Petersburg Professor für Physiologie und Mathematik. Seit 1733 war er dann Professor für Anatomie und Botanik, seit 1750 für Physik in Basel.

Daniel Bernoulli veröffentlichte über medizinische Themen (Blutkreislauf, Herztätigkeit, Pockenschutzimpfung, Blatternimpfung, medizinische Statistik), mathematische Physik, technische Themen und vielfältige mathematische Fragen. Sein umfangreichstes Werk war die „Hydrodynamica“ von 1733/38. Damit wurde ein grundlegender Fortschritt in der Hydrodynamik erreicht. Er behandelte erstmals elastische Flüssigkeiten, gab spezielle Formen der Bernoullischen Gleichung an und schuf die Anfänge der kinetischen Gastheorie. Eng damit im Zusammenhang stehend waren seine Arbieten über Probleme der Seefahrt, etwa über Ankerformen und Meeresströmungen. Wie bei der Hydrodynamik war Daniel Bernoulli immer an einer engen Verbindung mathematischer Probleme mit ihrer Anwendung interessiert. Er untersuchte spezielle Methoden zum Lösen algebraischer Gleichungen, Kettenbrüche und Fragen der Wahrscheinlichkeitstheorie. Er beschäftigte sich mit dem „wahren Kraftmaß“ (1726), der Rückführung dynamischer Aufgaben auf statische (Schwingungen einer Kette 1743), der Variationsrechnung, führte 1748 Kräftefunktionen ein und leistete Grundlegendes zur Stoßtheorie und zum Problem der schwingenden Saite. Bei letzterem Problem baute Daniel Bernoulli die Lösung durch Superposition (1753) auf und gab damit grundlegende Anregungen zur Theorie trigonometrischer Reihen und letztlich auch zum Funktionsbegriff.

Lexikon bedeutender Mathematiker / hrsg. von Siegfried Gottwald ... — Thun [u.a.], 1990. — S. 46-48

Bernoulli, Daniel: geb, 8. 2. 1700 Groningen, gest. 17. 3. 1782 Basel; Mathematiker, Physiker, Arzt. — D. war der 2. Sohn von JOHANN I  B. Die Familie kam 1705 nach Basel, wo der Vater den Lehrstuhl des verstorbenen Bruders JAKOB I  B. erhielt. In Basel verbrachte B. seine Schulzeit. Obwohl seine mathematischen Fähigkeiten früh erkannt wurden, hatte der Vater wenig Verständnis für seinen Sohn und bestimmte ihn zum Kaufmann. Zwischen JOHANN I  B. und B. gab es zeitlebens Spannungen, die teilweise bis in die wissenschaftliche Arbeit reichten. Ab 1711 führte der wenig ältere Bruder NIKLAUS II B. B. in die Mathematik ein, der B.s Neigung gehörte. 1715 erlangte B. den niedrigsten akademischen Grad (prima laurea), und 1716 wurde er Magister der Philosophie. Nachdem B. zweimal eigenmächtig die Lehre abgebrochen hatte, erlaubte ihm der Vater, der selbst auch Arzt war, schließlich ein Medizinstudium, das B. 1716 in Basel begann, 1718 in Heidelberg und 1719 in Straßburg fortsetzte, um 1721 in Basel mit einer Arbeit über die Atmung „De respiratione“ zum Dr. med. zu promovieren. Gemeinsam mit dem Bruder NIKLAUS II B. und L. EULER wurde B. vom Vater in Mathematik unterrichtet. …   Volltext

Poggendorff, Dictionary of Scientific Biography — Rüdiger Thiele


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Biographische Informationen


WWW-Biographien

deutsch

  Allgemeine Deutsche Biographie: Daniel Bernoulli / von Moritz Cantor, 1875
Daniel Bernoulli in Wikipedia, der freien Enzyklopädie
www.hls-dhs-dss.ch/ Fritz Nagel / Historisches Lexikon der Schweiz

englisch

Biographie vom St. Andrews Archiv
en.wikipedia.org/ Wikipedia, englische Version
www.britannica.com Britannica Online Enzyclopedia
www.infoplease.com/ Family Education Network

Portraits

mathshistory.st-andrews.ac.uk/Biograhies/Bernoulli_Daniel/pictdisplay St. Andrews
www.sil.si.edu Smithsonian Institution Libraries / Scientific Identity


Fotos

Daniel Nebel erbaute nach seiner Rückkehr nach Heidelberg 1710 das barocke Wohnhaus der Familie in der Heiliggeiststr. 7. Das Wappen über dem östlichen Portal stammt wohl noch von dem früheren Haus der Familie am Marktplatz.
Haus Nebel
Heiliggeiststr. 7
Haus Nebel
Fassade Heiliggeiststr.
Portal mit Wappen
Fotos: Helmut Dörflinger, 2006


Das Stachelschützenhaus in Basel, dessen rechter Flügel (Südflügel) Bernoulli als physikalisches Kabinett diente. Weitere Informationen zum Haus bei altbasel.ch.
Stachelschützenhaus
Hauptgebäude
Südflügel, ehemaliges
Physikalisches Kabinett
Eingang des Südflügels
Fotos: Gabriele Dörflinger, 2012


Die Familie Bernoulli

de.wikipedia.org/wiki/Bernoulli_(Familie)
www.maths.tcd.ie/ D. R. Wilkens, Trinity College Dublin from 'A Short Account of the History of Mathematics' by W. W. Rouse Ball

Im WWW gibt es außerdem Informationen zu einem am 11.6.1936 geborenen Daniel Bernoulli, der emerierter Professor der ETH Zürich und aus Basel gebürtig ist. Er stammt vom letzten Sohn Hieronymus (1669-1760) Jacob Bernoullis (1598-1634) ab.
(Ermittelt aus: Die Familie Bernoulli / von René Bernoulli-Sutter. - Basel, 1972)

Viele Links zu Daniel Bernoulli erhält man durch www.geometry.net.


Mitglieder der Familie Bernoulli in Heidelberg

Im 19. Jahrhundert studierten fünf Mitglieder der Familie Bernoulli aus Basel in Heidelberg:
immatr. Name Fak.   Nr. lebte Beruf
19.04.1809 Daniel Bernoulli Jur. 223 10.08.1787
11.11.1865
Richter
22.10.1814 Niklaus Bernoulli Jur. 233 02.07.1793
06.07.1876
Richter
30.04.1831 C. Bernoulli Jur. 312 28.09.1809
12.12.1884
Geschichtslehrer
29.04.1833 Franz Bernoulli Med. 375 17.08.1813
27.04.1850
Arzt
05.05.1845 Adolf Bernoulli Med. 354 21.08.1826
17.07.1848
Cand. med.
Quelle: Die Matrikel der Universität Heidelberg. — 5. Theil / bearbeitet von Gustav Toepke. — Heidelberg : Winter, 1904. — S. 29, 96, 450, 508 und 763 [für die Spalten 1 - 3]
bzw.: Die Familie Bernoulli / von René Bernoulli-Sutter. — Basel, 1972. — S. 112-113, 118-120, 131, 150-151 und 120 [für die Spalten 4 - 6]


Print-Biographien

Allgemeine deutsche Biographie. - Leipzig
Bd. 2 (1875), S. 478-480
UB-Signatur: LSN-A EH 002

Das Fach, welchem Daniel sich widmen durfte, war die Medicin. Zuerst hörte er die dahin schlagenden Vorlesungen in Basel, dann 1718 in Heidelberg, wo insbesondere Daniel Nebel sein Lehrer war, und in Straßburg.   Volltext
Autor:   Moritz Cantor

Neue Deutsche Biographie. - Berlin
Bd. 2 (1971), S. 128-129
UB-Signatur: LSN A-EH 001

B. studierte 1716/17 in Basel, 1718/19 in Heidelberg und 1719/20 in Straßburg Medizin.

Dictionary of Scientific Biography. - New York
Vol. 2 (1970), p. 36-46
UB-Signatur: LSN B-AE 014

An attempt to place young Daniel as a commercial apprentice failed, and he was allowed to study medicine - first in Basel, then in Heidelberg (1718) and Strasbourg (1719).

Speiser, D.: Daniel Bernoulli (1700-1782) In: (Helvetica Physica Acta ; 55. 1982, S. 505-523)
UB-Signatur: ZSN 33 B::55.1982

Der Vater selbst war anspruchsvoll und dachte eher geringschätzig von ihm. So wollte er ihn zuerst auch nicht studieren lassen, sondern wünschte, dass er Kaufmann werde, aber der Sohn gelangte doch ans Ziel, zwar nicht ans Mathematikstudium, wie er wohl wünschte, sondern wie einst der Vater, zu dem der Medizin, das er dann in Basel und Heidelberg absolvierte.

Grigor'jan, A. T.: In Memoriam Daniel Bernoulli / von A.T. Grigor'jan, A.P. Juskevic, B.D. Kovalev (Moskau)
In: Schriftenreihe für Geschichte der Naturwissenschaften, Technik und Medizin — 19 (1982), S. 1-13
UB-Signatur: ZSN 2290 B::19.1982

Auch Daniel Bernoulli fühlte sich zur Mathematik hingezogen, doch die Chancen, in dieser Spezialdisziplin Arbeit zu finden, waren nicht groß, und nach Beendigung der »Artistenfakultät« studierte er noch einige Jahre in Basel, Heidelberg und Strasbourg Medizin.

Daniel I
In: Die Familie Bernoulli / von René Bernoulli-Sutter. — Basel, 1972. — S. 66-73
UB-Signatur: 74 B 2004

Medizin-Studium 1716-1718 in Basel, 1718-1719 in Heidelberg, 1719 in Strassburg, 1720 wieder in Basel; 1721 medizinisches Doktorexamen mit einer Dissertation über die Atmung, die er als erster experimentell und mathematisch angeht.



Die Basler Mathematiker Daniel Bernoulli und Leonhard Euler / hundert Jahre nach ihrem Tode gefeiert von der Naturforschenden Gesellschaft zu Basel. - Basel, 1884. - 95 S.
(Anhang zu Theil VII. der Verhandlungen der Naturforschenden Gesellschaft zu Basel)
UB-Signatur: O 122::7.1885

Inhalt:


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Werk


Digitalisierte Publikationen

Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften / Digitale Bibliothek
Histoire de l'Académie Royale des Sciences et des Belles-Lettres de Berlin / Beiträge von Daniel Bernoulli

Digitalisate von Dr. Uwe Burkheiser, Frankfurt


In Heidelberg vorhandene Schriften

Suche nach Werken des Autors Daniel Bernoulli in HEIDI (Bibliothekskatalog der Universität Heidelberg)
mit Buchausgabe in


Literatur über das Werk Daniel Bernoullis

Im Internet

In Heidelberg

Cannon, John T.:
The Evolution of dynamics : vibration theory from 1687 to 1742 / John T. Cannon ; Sigalia Dostrovsky. - New York [u.a.], 1981
    UB: 82 H 1018
Delsedime, Piero:
La Disputa delle corde vibranti ed una lettera inedita di Lagrange a Daniel Bernoulli
In: Physis : rivista internazionale di storia della scienza. - 13, 2 (1971), S. 117-146
    MG: Z 17
SUMMARY
The article presents two unpublished letters by Lagrange to Daniel Bernoulli, placing them in the historical context, (1759), of the mathematical debate. The second letter, analysed more in detail, is part of the correspondence Daniel Bernoulli - Lagrange in which Lagrange takes a stand in the mathematical dispute between D'Alembert, euler and Daniel Bernoulli on the correct solutions of the problem of the vibrating string. The appendix contains the text of the two letters, in extenso.
Dietz, Klaus:
Bernoulli was ahead of modern epidemiology / K. Dietz ; J.A. Heesterbeek
In: Nature. - 408 (2000), S. 513-514
    UB: ZSN 2436 C::408
Dietz, Klaus:
Daniel Bernoulli's epidemiological model revisited / Klaus Dietz, J.A.P. Heesterbeek
In: Mathematical biosciences. - 180 (2002), S. 1-21
    DKFZ: QH301Z:110
Huber, Friedrich:
Daniel Bernoulli (1700-1782) als Physiologe und Statistiker. - Basel, 1958, - 104 S. : graph. Darst.
Diss., Univ. Basel
Enth. das Portrait Bernoullis aus der Aula des Museums für Natur- und Vökerkunde in Basel.
    UB: XA 6903
Kendall, M. G.:
Studies in history of probability and statistics : Daniel Bernoulli on maximum likelihood
In: Biometrika. - 48 (1961), S. 1-18
    UB: P 1691-13::48.1961
Sheynin, O. B.:
Daniel Bernoulli on the normal law
In Biometrika. - 57 (1970), S. 199-202
    UB: ZSN 470 C::57.1970
Weber, Heinrich:
Die Näherungsmethode von Daniel Bernoulli und verwandte Methoden
In: Lehrbuch der Algebra. - 1 (1895), S. 341-344
(Göttinger Digitalisierungs-Zentrum)
    UB: L 1038 A::1
Zeeman, E. C.:
Controversy in science : on the ideas of Daniel Bernoulli and Rene Thom
In: Nieuw Archief voor Wiskunde. - IV. Ser., No. 3 (1993), S. 257-282
    UB: ZSN 3544 B::4,11.1993

Verzeichnis der Bibliothekssigel der Universität Heidelberg


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Bibliographien


Biographisch-literarisches Handwörterbuch / J. C. Poggendorff. - Leipzig
Bd. 1 (1863), Sp. 160-161
Bd. 7a, Suppl. (1971), S. 73-75
    UB-Signatur: LSN B-AE 002     und     LSA Nat-A 001

Anfrage an Zentralblatt MATH   zum Autor Bernoulli, D*   oder zum Titel Daniel Bernoulli.


Letzte Änderung: November 2023     Gabriele Dörflinger   Kontakt
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