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4. | Peterskirche Hans Maaß |
Hans Maaß |
H. Maaß hatte in Heidelberg den Lehrstuhl für Reine Mathematik inne.
1946 begründete er die Theorie der nichtanalytischen Modulformen.
Im Jubiläumsjahr 1960/61 war Maaß Dekan der
Naturwissenschaftlichen Fakultät.
Literatur:
Letzte Änderung: Oktober 2017 Gabriele Dörflinger
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Univ.-Bibliothek — Karlsplatz
Hans Maaß
(1911-1992) studierte 1931 bis 1938
in Hamburg. 1939 kam er als Assistent an das Math. Inst. in
Heidelberg, wo er sich 1940 habilitierte. Seit 1957 bis zu
seiner Emeritierung 1979 war er Direktor des Math. Inst.
Drüll, Dagmar:
Maaß, Hans
In: Heidelberger Gelehrtenlexikon / Dagmar Drüll. — Heidelberg. —
Bd. 3. 1933-1986. — 2009, S. 400-401
Kontakt
Historia Mathematica Heidelbergensis
Homo Heidelbergensis