4. Peterskirche
Hans Maaß

Hans Maaß
Foto: Univ.-Archiv Heidelberg, Scan-ID 2250

Univ.-Bibliothek — Karlsplatz

Hans Maaß (1911-1992) studierte 1931 bis 1938 in Hamburg. 1939 kam er als Assistent an das Math. Inst. in Heidelberg, wo er sich 1940 habilitierte. Seit 1957 bis zu seiner Emeritierung 1979 war er Direktor des Math. Inst.

H. Maaß hatte in Heidelberg den Lehrstuhl für Reine Mathematik inne. 1946 begründete er die Theorie der nichtanalytischen Modulformen.

Im Jubiläumsjahr 1960/61 war Maaß Dekan der Naturwissenschaftlichen Fakultät.

Literatur:
Drüll, Dagmar: Maaß, Hans
In: Heidelberger Gelehrtenlexikon / Dagmar Drüll. — Heidelberg. — Bd. 3. 1933-1986. — 2009, S. 400-401


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