4. | Peterskirche Konrad Jörgens |
Konrad Jörgens |
Konrad Jörgens
(1926-1974) studierte in
Karlsruhe und Göttingen Mathematik. Seit September
1958 Assistent am Institut für Angewandte Mathematik
in Heidelberg habilitierte er sich im Juli 1959. Von Mai
1966 bis August 1968 war er o. Prof. und Direktor des Inst.
für Angewandte Mathematik. Danach wechselte er an die
Universität München.
K. Jörgens beschäftigte sich vor allem mit Funktionalanalysis.
Seine Schrift „Lineare Integraloperatoren“ (1970) gilt als
Standardwerk.
Literatur:
Letzte Änderung: Oktober 2017 Gabriele Dörflinger
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Historia Mathematica Heidelbergensis
Homo Heidelbergensis
Univ.-Bibliothek — Karlsplatz
Drüll, Dagmar:
Jörgens, Konrad
In: Heidelberger Gelehrtenlexikon / Dagmar Drüll. — Heidelberg. —
Bd. 3. 1933-1986. — 2009, S. 315-316