Zum Tod des Physiologen und Physikers
Hermann von Helmholtz

von Franz Werner

Hermann von Helmholtz1 (1821-1894), Mitbegründer der empirischen Physiologie, hochreputierter Physiker2, von dem Maler Franz von Lenbach lapidar „Reichskanzler der Physik“ genannt und Galionsfigur für ein fortschrittsoptimistisches liberales Bürgertum im wilhelminischen Deutschland, verbrachte zwölf Jahre seines Lebens (1858-1871) in Heidelberg. Hier bekam er nach langwierigen und verwirrenden Berufungsverhandlungen den neu eingerichteten Lehrstuhl für Physiologie. Einer der nachdrücklichen Befürworter von Helmholtzens Berufung war der Chemiker Robert W. Bunsen. In einem vom Großherzoglich Badischen Ministerpräsidenten des Innern angeforderten Gutachten anläßlich Helmholtzens Berufung nach Heidelberg schrieb er: Unter denselben finden sich Arbeiten von klassischer Bedeutung, die sogar manchen maßgebenden Einfluß auf die neuere Richtung anderer exakter Naturwissenschaften ausgeübt haben. Seine Lehrthätigkeit ist eine ausgezeichnete, sein persönlicher Vortrag weniger glänzend, als gründlich und anziehend3. In Heidelberg erlebte Helmholtz die für seine private wie auch wissenschaftliche Biographie mitentscheidenden Jahre4. In Heidelberg starb seine erste Frau5, hier lernte er seine zweite Frau kennen, hier gebar sie ihm drei Kinder. Als Wissenschaftler wiederum erlebte Helmholtz in Heidelberg seine arbeitsreichste wie produktivste Zeit6. Zudem wandte er sich in seiner Heidelberger Zeit von der physikalischen Physiologie immer mehr ab und der mathematischen Physik zu. Heidelberg hatte Helmholtz neben dessen kongenialen Freunden Robert W. Bunsen sowie dem Physiker Gustav R. Kirchhoff wiederum zu verdanken, daß die hiesige Universität in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts internationale Geltung erlangte. Helmholtz seinerseits bekam in Heidelberg respektive vom Großherzogtum Baden ein exorbitantes Salär sowie zahlreiche Orden, Auszeichnungen oder Ehrungen7. Für seine Forschung und Lehre wurden ihm in Heidelberg auf seinen Wunsch hin der noch heute erhaltene und immer noch wissenschaftlich genutzte Friedrichsbau8, für damalige Verhältnisse ein statusträchtiger, beispielloser Wissenschaftspalast, errichtet. Überdies wurde sein Institut finanziell aufwendig ausgestattet9. Und wann immer er außerordentliche Zulagen für sein Institut beantragte, genehmigte ihm das Ministerium des Innern diese bereitwillig. Es überrascht daher nicht, daß sich Helmholtz dem Großherzogtum Baden sowie Heidelberg ein Leben lang emotional verbunden fühlte. Für ihn blieb Heidelberg [...] die Stadt strenger Arbeit und jugendlicher Begeisterung, die wir alle lieben und zu der wir gekommen sind, weil wir sie lieben10. Diese Liebeserklärung sprach Helmholtz als 65jähriger beim 500jährigen Jubiläum der Universität Heidelberg aus — 15 Jahre nachdem er weggegangen war. 1871 nahm er als 50jähriger dennoch — allerdings unter ungewöhnlich großzügigen Bedingungen11 — einen Ruf an die Universität zu Berlin an. In der neuen Reichshauptstadt brauchte er nur noch Physik zu lehren. Ihr galt schon von seiner Jugend an seine ganze Liebe. Wie die Zähringer in Baden, so schätzten und förderten ihn die Hohenzollern in Preußen. Helmholtz wurde zu einem Grundpfeiler für die (Natur-) Wissenschaft, vergleichbar in der Bedeutung mit Bismarck für die Politik und Siemens, mit dem er durch die Heirat seiner Tochter aus zweiter Ehe und dem ältesten Sohn Werner von Siemens' verwandtschaftlich verbunden war, für die Industrie.

Noch im fortgeschrittenen Alter von 72 Jahren trat Helmholtz trotz Warnung seiner Ärzte als offizieller Vertreter Deutschlands mit seiner Ehefrau Anna12 und einem kleinen Stab von Wissenschaftlern13 vom 5. August bis zum 16. Oktober 1893 eine Dienstreise in die USA14 an. Zweck dieser Reise war der Besuch des „Internationalen Elektrischen Kongresses in Chicago“.   (Photographie: Helmholtz und andere Kongreßteilnehmer im   Bildarchiv Preußischer Kulturbesitz (Bild-Nr. 10014417); auch abgedruckt in Popular Science Monthly, 85 (1914), S. 517.)   Dieser Amerikabesuch von Helmholtz, der zu jener Zeit in seiner Bedeutung und mit seinem Einfluß auf alles, was im Zusammenhang mit den exakten Wissenschaften stand, kaum überschätzt werden kann15, wurde staatlich subventioniert. Die preußische, respektive deutsche Regierung griff in den Staatssäckel, weil es auf dem Kongreß um deutlich definierte Interessen- und Einflußsphären ging. Konkret: In Chicago wurden u. a. elektrische Maßeinheiten festgesetzt, die noch heute weltweit gelten. Helmholtzens zeitgenössische Bedeutung findet auch darin ihren Ausdruck, daß er selbst vom amerikanischen Präsidenten16 im Weißen Haus empfangen wurde. Die um die Gesundheit ihres Mannes besorgte und die Strapazen eines vielwöchigen Auslandsaufenthaltes ahnende Anna war allerdings gegen diese Reise: Ich fahre am 5. August mit Hermann nach Amerika Und zwar werde ich von Reichswegen [sic] als Gesundheitsbehörde für ihn mitgeschickt. [...] Hermann hatte trotz unseres Protestes diese Mission angenommen17 — ließ sie ihre Tochter Ellen wissen. Schon vor der Reise gab es ein Mißgeschick: Die Passage, die ursprünglich auf dem Dampfer Kaiser Wilhelm II. vorgesehen war, mußte umgebucht werden. Denn die „Kaiser Wilhelm“ hat einen Maschinenschaden heimgebracht von seiner letzten Reise und wir sind auf die „Lahn“ übertragen18. Über das Schiff schrieb sie: Die „Lahn“ ist sehr groß, fest, gut und stetig gehend, aber Cabinen winzig, Speisesaal voll, bis zum letzten Platz alles besetzt, 23 Grad in der Cabine trotz offener Luke, unten unbeschreiblich. [...] Die Wandschrank-Existenz muß erst gelernt sein, namentlich mit Papa, der sich noch ohne Lebensprogramm darin bewegt. In Summa wäre ihm Gastein sehr viel zuträglicher gewesen als diese Expedition, was ich aber tief in meinem Innern vergrabe19.

Am 6. Oktober trat Helmholtz mit seinen Begleitern an Bord der „Saale“ die Rückfahrt seines erlebnisreichen und — aus der Sicht der Regierung — mit Erfolg gekrönten Amerikabesuchs an. Eine Woche später, am 12. Oktober, stürzte Helmholtz eine Kajütentreppe hinunter. Der Helmholtz auf der Amerikareise begleitende Mathematiker Felix Klein (1849-1925) hielt fest: Wir hatten bei völlig ruhiger See bis etwa 10 Uhr (abends) im Rauchzimmer gesessen: Helmholtz, ein junger Arzt Dr. Morton aus Boston [...], der Capitän Rings und ich, als Helmholtz mit den Worten aufstand: ‚es ist Zeit, zu Bett zu gehen‘, und die ziemlich steile Treppe zum Salon hinabstieg. Wir hörten dann einen dumpfen Fall [...], bis Dr. Morton rief: ‚dem Geheimrath ist etwas passiert‘, worauf wir alle nach unten eilten und gerade noch sahen, wie Helmholtz von einer Anzahl Stewards am Fuss der Treppe aufgehoben und in die (Kapitäns-; F.W.) Cabine getragen wurde; auf dem Boden stand eine grosse Blutlache20. Helmholtz hatte sich eine Stirnarterie verletzt und viel Blut verloren. Anna bedauerte: Unser schöner amerikanischer [...] Aufenthalt hat ein sehr trauriges Nachspiel hier auf dem Dampfer gefunden … Wir fahren direkt nach Bremen, statt nach London zu Kelvins21 und nachher nach Paris, wo sich Hermann den vierzig Unsterblichen vorstellen sollte — und wir können ja nur dankbar sein, wenn wir ihn lebend nach Hause bringen22.

Kaiser und Könige, Bürgermeister und Senat (von Bremen; F.W.), Bekannte und Unbekannte23 nahmen an dem Unfall des unangefochtenen Kaisers im Reiche der Wissenschaft24 Anteil. Auf Geheiß des deutschen Kaisers Wilhelm II.25 (Photographie Wilhelm II. im Küraß siehe   Bildarchiv Preußischer Kulturbesitz) (Bild-Nr. 10009580) besuchte der Hanseatische Gesandte und Minister, Daniel Krüger26, Helmholtz in Bremen. Der Helmholtz so überaus wohlgesonnene Wilhelm II. ließ ihm seine Anteilnahme ausdrücken, erkundigte sich nach seinem Befinden und wollte damit wohl auch erfahren, wie ernst die Folgen dieses Unfalls einzuschätzen waren.

Dieser bislang unbekannte von Krüger verfaßte Bericht27 nach seinem Besuch bei Helmholtz war wie alle Zivilpost an Dr. Hermann von Lucanus (1831-1908), Geheimer Kabinettsrat und Wirklicher Geheimer Rat, Chef des Geheimen Zivilkabinetts28 des preußischen Königs und deutschen Kaisers Wilhelms II. gerichtet.

Hanseatische Gesandschaft. Berlin, 20. Oktober 1893

Hochverehrter Herr Geheimer Kabinettsrat!

Seine Majestät der Kaiser geruhten, mich in Bremen zu beauftragen, dem in Hillmann's Hotel darniederliegenden Präsidenten29 von Helmholtz Allerhöchst Ihre Teilnahme an dem schweren Unfall auszudrücken, der ihm am 11. d.M. (sic) auf dem Dampfer Saale wenige Stunden vor dessen Ankunft in Southampton betroffen hat.

Ich habe mich gestern Morgen vor meiner Abreise von Bremen des Allerhöchsten Auftrages entledigt. Herr von Helmholtz empfing mich auf dem Sofa liegend. Sein Gesicht war durch große von Blut unterlaufene Flecken auf beiden Wangen und am Kinn ganz entstellt, und scherzend bemerkte er: ‚Sie sehen mich als Colorado wieder‘. Eine vom rechten Auge aufwärts bis in die Mitte der Stirn gehende tiefe Wunde war durch eine Binde verdeckt. Ob der Schädel einen Riß bekommen, ist nicht ermittelt. Der Blutverlust aus einer durchgeschlagenen Arterie wird auf das enorme Quantum von 7 bis 8 Liter (sic) geschätzt und konnte nur dadurch gestillt werden, daß zwei auf dem Schiffe befindliche Ärzte; ein Deutscher (Dr. Frobenius; F.W.) und ein Amerikaner (Dr. Morton aus Boston; F.W.), abwechselnd während 7 Stunden durch den Druck ihrer Finger die Arterie verschlossen hielten.

Über die Ursache seines Sturzes von der Kajüten-Treppe, ob die Bewegung des Schiffes oder ein Schwindel-Anfall30 ihn veranlaßt, vermag Herr von Helmholtz nichts anzugeben. Er erinnert sich nur, daß er mit einem Buche auf der Treppe gestanden. Das Bewußtsein ist ihm erst nach längerer Zeit zurückgekehrt, als er unter ärztlicher Behandlung in seiner Kabine sich befand. Die Ärzte glauben, daß jenes Buch, welches den letzten Stoß abgehalten, ihm vielleicht das Leben gerettet habe.

Schmerzen fühlte Herr von Helmholtz nicht mehr und er hoffte, daß am nächsten Sonntag seine Überführung nach Berlin erfolgen könne. Obwohl körperlich matt, fand ich ihn geistig vollkommen rege. Als ein wichtiges Resultat seiner Reise bezeichnete er, daß Amerika das von ihm befürwortete Maß für die elektrische Einheit angenommen habe und nun auch Frankreich demselben beigetreten sei.

Ein dauernder Nachteil für die Gesundheit dieses berühmtesten unserer zeitgenössischen Gelehrten ist anscheinend nicht mehr zu besorgen. Er befindet sich unter der sorgsamen Pflege seiner Frau und bewährter Ärzte.

Von der Teilnahme Seiner Majestät sehr gerührt, sprach er wiederholt seinen tief empfundenen Dank für dieselbe aus.

Indem ich Eure Exzellenz ergebenst bitte, vorstehende Mitteilung zu Allerhöchster Kenntnis (d. h. dem Kaiser, F.W.) bringen zu wollen, verharre ich mit der Versicherung ausgezeichnetster Hochachtung

Eurer Exzellenz
ganz ergebenster
Krüger

Nach einer scheinbaren Genesung, wie sie auch Krüger in seinem Bericht annimmt, machten sich acht Monate später, am 12. Juni 1894, eventuelle Spätfolgen bemerkbar. Helmholtz erlitt nach seinem 73. Geburtstag erneut einen Schlaganfall. Vor dem Hintergrund heutiger medizinischer Kenntnisse ließe sich spekulieren, daß dieser Schlaganfall nicht zwangsläufig als Folge des Sturzes angesehen werden muß, sondern als Ausdruck und Folge einer Grunderkrankung, vielleicht einer Hypertonie, einer Diabetes oder einer ähnlichen damals nicht oder nur schwer zu diagnostizierenden Krankheit, die zu einer generalisierten Arteriosklerose mit Bewußtseinsstörungen(Verwirrtheit, Sturz) und letztendlich zu dem Schlaganfall führte. Wie auch immer: Dem letzten Schlaganfall erlag Helmholtz trotz intensiver Pflege durch seine Frau und trotz sorgfältiger Betreuung durch einige Ärzte31 nach den unsäglichen Leiden der letzten Tage am 8. September (1894) Nachmittags um 1 Uhr 11 Minuten32. Kaiser Wilhelm II. sandte noch am gleichen Tag ein Telegramm an die Witwe: Die Nachricht von dem Dahinscheiden Ihres Gemahls hat mich um so tiefer erschüttert, als mir sein lebensvolles Bild noch aus unserm letzten Zusammensein in Abbazia vor Augen steht. Ich spreche Ihnen meine herzlichste Theilnahme an diesem schweren Verluste aus und hoffe, daß es in Etwas zu Ihrem Troste gereichen wird, daß mit Ihnen die wissenschaftliche Welt, das Vaterland und Ihr König trauern33. In den Gazetten wurde Helmholtz nach seinem Tod mit zum Teil hypertrophen Elogen bedacht. Seine Beisetzung am 13. September in Charlottenburg sowie die Gedächtnisfeier am folgenden Tag in der Singakademie in Berlin hatten das Ausmaß eines nationalen Ereignisses. Der Kaiser, die Kaiserin, die Kaisermutter, Politiker, Künstler, Gelehrte, Militärs befanden sich unter den Trauergästen. Auch der Oberbürgermeister der Stadt Heidelberg sowie ein Vertreter der Universität, Helmholtzens Nachfolger auf dem Lehrstuhl für Physiologie und der Direktor der Heidelberger Augenklinik nahmen an den Trauerfeierlichkeiten teil. Emil du Bois-Reymond, Physiologe und lebenslang enger Freund von Helmholtz, faßte zusammen, daß sein Tod nicht bloss als ein für die Wissenschaft unsagbarer Verlust, sondern sogar als nationales Unglück empfunden wurde.

Die Physiker hatten mehr als nur einen Klassiker an der Epochenwende und Vollender der klassischen Physik verloren. Die Naturwissenschaftler beklagten den Verlust eines Wissenschaftsmanagers, der mit organisatorischen Leistungen wie der Errichtung des Friedrichsbaus in Heidelberg, des Berliner Physikalischen Instituts und der Physikalisch-Technischen Reichsanstalt in Berlin den fortan dominanten Stellenwert der Naturwissenschaften sichtbar dokumentierte. Überdies bemühte sich Helmholtz, die Naturwissenschaften im Inland (behutsam) zu popularisieren und durch Kontaktaufnahme mit ausländischen Wissenschaftlern zu internationalisieren. Neben seinen unbestreitbar bahnbrechenden Entdeckungen und Erfindungen bietet allein jenes mehr als hinreichende Gründe, Helmholtz als eine der größten Kapazitäten in der Naturwissenschaft34 im Gedächtnis zu behalten. Denn Deutschland war sowohl um einen mit Weltgeltung angesehenen Repräsentanten der (Natur-) Wissenschaften wie auch um eine der Schlüsselfiguren der europäischen Kultur in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ärmer. Dies macht vielleicht verständlich, daß ihn nach seinem Tod ein zeitgenössischer Zeitungsschreiber in paarreimenden Versen zu einem Seraph35 erhob, dessen Ruhm sogar die Sterne am Firmament neideten:
Helmholtz
Ein Seraph flog zum Himmel empor
Mit kräftigem Flügelschlagen,
Er brachte zu der Sterne Chor
Den Namen Helmholtz getragen.

Die Sterne aber erhoben im Rund
Ein häßlich Rumoren und Schwätzen,
Sie wollten sich dem Seraph und
Dem, was er bringt, widersetzen.

Was war's denn, wodurch die Sternlein klein
So in Erregung kamen?
Es war der blasse Neid allein
Auf Helmholtz ruhmreichen Namen.

Sie fürchteten Alle gar und ganz,
Daß künftig am Firmamente
Jenes unsterblichen Namens Glanz
Ihren eigenen verdunkeln könnte. —

Nichts hilft den Sternen am Himmelszelt
Ihr hämisch Geifern und Streiten:
Der Name Helmholtz weit über die
Welt Wird strahlen in fernste Zeiten.

S.H.

Das Grab von Hermann von Helmholtz in Charlottenburg (Berlin).
Entwurf: Adolf von Hildebrand (1847-1921). Foto: Franz Werner


Quelle:
Werner, Franz:
Zum Tod des Physiologen und Physikers Hermann von Helmholtz
In: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins. - 146 = N.F. 107 (1998), S. 544-551

Der Aufsatz erschien auch in gekürzter, aber bebildeter Version:
Werner, Franz: Schwer wiegender Sturz auf der Kajütentreppe : ein zeitgenössischer und authentischer Bericht im Auftrag des deutschen Kaisers Wilhelm II
In: Jahresbericht / Helmholtzgymnasium Heidelberg. - 1996-99, S. 10-25.

Dr. Franz Werner gestattete freundlicherweise die Neupublikation des Aufsatzes im Internet.
19.4.2010   Gabriele Dörflinger


Letzte Änderung: Mai 2014     Gabriele Dörflinger   Kontakt

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