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Günter Kern:
Die Entwicklung des Faches Mathematik an der Universität
Heidelberg
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Anmerkungen
VI. Schluss
- 140.1
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Privatdozenten und Extraordinarien mußten sich ihren Lebensunterhalt mittels der
Vorlesungstätigkeit erwerben; da jedoch eine große Zahl von Studenten
von den Gebühren befreit waren,
konnte nur versucht werden, dies durch ein vemehrtes Lehrangebot aufzufangen.
- 140.2
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Dabei wurde versucht, diesen Mangel durch Übertragung von Lehraufträgen
aufzufangen, was jedoch
nur als Übergangslösung angesehen werden kann.
Vgl. die Übertragung eines Lehrauftrages an Georg Landsberg vom
Sommer 1900, S. 42 dieser Arbeit.
- 140.3
-
Dabei soll offen bleiben, ob die Mathematik als Grundlagenwissenschaft
oder nur als Hilfswissenschaft
für diese Fächer anzusehen ist.
- 140.4
-
1852 erschien in Stuttgart seine Abhandlung „Die Geschichte der
reinen Mathematik in ihrer Beziehung
zu der Entwicklung des menschlichen Geistes“.
- 140.5
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Mit den schon erwähnten Biographien über Helmholtz und Jacobi,
vgl. FN. 1, S. 27 dieser Arbeit.
- 140.6
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Paul Stäckel gab 1895 in Leipzig zusammen mit Friedrich Engel
ein Werk „Die Theorie der
Parallellinien von Euklid bis auf Gauß. Eine Urkundensammlung
zur Vorgeschichte der nichteuklidischen
Geometrie“ heraus.
- 141.1
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Es sei nochmals August Eisenlohr mit seinen Forschungen über
den „Papyrus Rhind“ genannt und
deren große Bedeutung für das Wissen über die altägyptische Mathematik.
Vgl. FN 1, S. 64 dieser Arbeit.
Anhang I
- 146.1
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Dabei sind zum Teil nur die Titel des Manuskripts aus den Akten
ersichtlich; diese werden im folgenden in Anführungszeichen gesetzt.
Bei Promotionen, die nicht in Heidelberg vollzogen wurden,
ist der Ort mit angegeben.
Zur Inhaltsübersicht:
Historia Mathematica
Heidelberger Texte zur Mathematikgeschichte
Die Entwicklung des Faches Mathematik
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