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32. | Neuenheimer Landstr. 8 Heinrich Weber |
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Über Königsberg, Berlin, Marburg und
Göttingen kam er 1895 nach Straßburg.
1904 wurde er mit der Leitung des III. Internationalen
Mathematikerkongresses in Heidelberg betraut.
Webers Arbeiten umfassen sowohl die mathematische Physik
als auch Algebra und Zahlentheorie. 1895/96 publizierte
er mit seinem „Lehrbuch der Algebra“ ein Standardwerk.
Literatur:
Letzte Änderung: Oktober 2017 Gabriele Dörflinger
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Karlsplatz — Univ.-Platz
Heinrich Weber
(1842-1913) studierte in Heidelberg,
Leipzig und Königsberg, promovierte (1863) und
habilitierte (1866) sich in Heidelberg. 1869 wurde er
zum außerordentl. Professor ernannt. Koenigsberger
traf ihn im Sommer 1869 hier an; aber bereits zum
Sommer 1870 wechselte Weber an das Polytechnikum in
Zürich.
Drüll, Dagmar:
Weber, Heinrich
In: Heidelberger Gelehrtenlexikon / Dagmar Drüll. — Heidelberg. —
Bd. 2. 1803-1932. — 1986, S. 287-288
Kontakt
Historia Mathematica Heidelbergensis
Homo Heidelbergensis