Die Mathematik-Autoren der Heidelberger Akademie
Karl Bopp (1877-1934)
Leben
Karl Bopp, 1877 in Rastadt geboren, wurde 1902 mit einer
Arbeit über Antoine Arnauld in Heidelberg
und habilitierte sich dort 1906.
Sein Arbeitsschwerpunkt war die Mathematikgeschichte; zwar hatten
seine Vorlesungen nur wenige Hörer aber er betreute bis zum
seinem Tod 15 Doktoranden — mehr als alle anderen
Heidelberger Mathematikdozenten im gleichen Zeitraum.
Literatur
Lorey, Wilhelm: Karl Bopp
In: Jahresbericht der DMV. - 45 (1935), S. 116-119
Göttinger Digitalisierung
Wikipedia
Heidelberger Akademie-Schriften
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften
/ Mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse
- 4. 1913, 7. Abh.
Eine Schrift von Ensheim „Recherches sur les calculs
différentiel et intégral“ mit einem sich darauf
beziehenden, nicht in die „Oeuvres“ übergegangenen Brief
von Lagrange : gefolgt von einem Überblick über die
Publikation von Lagrange-Briefen ; eingegangen am 5. März
1913 / analysiert und zum 10. April 1913 herausgegeben von K.
Bopp, Heidelberg. Vorgelegt von M. Cantor. - Heidelberg, 1913.
- 49 S.
PDF-Image (4,4 MB)
siehe auch: L 87-10
- 11. 1920, 14. Abh.
Moritz Cantor † : Gedächtnisrede gehalten im Mathematischen
Verein zu Heidelberg am 19. Juni 1920 ; eingegangen am 6. November
1920 / von Karl Bopp in Heidelberg.
Vorgelegt von Oskar Perron. - Heidelberg, 1920. - 16 S.
PDF-Image (1,5 MB)
PDF (139 KB)
siehe auch: L 96-15
- 1928, 18. Abh.
J.H. Lamberts und A.G. Kaestners Briefe : aus den Gothaer
Manuskripten herausgegeben ; vorgelegt am 3. November 1928 /
von K. Bopp in Heidelberg. - Berlin ; Leipzig, 1928. -
34 S.
PDF-Image (2,5 MB)
siehe auch: F 7008-1-30 und F 6956-1-10
Letzte Änderung: 23.11.2011 Gabriele Dörflinger
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