Heidelberger Mathematikstudenten des 19. Jahrhunderts |
1. Zeile Matrikeldaten
Name | Alter (Geburtsort) Angaben zum Vater {Konfession} Studienfach - vorher besuchte Univ.
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** Matrikelbuch:Seite-Nr. Semester Adressbuch: Semesterzahl Studienzeit
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[Lebensdaten]
Raschke, Walter | 20 (Danzig) ... Danzig {luth.} phil. - Berlin
** M12:244-377 1881ss 4 Sem. ss81-ws82
[um 1861 - 1884]
Lazarus Fuchs berichtete, dass Walter Raschke bereits 1884 tödlich in Danzig verunglückte.
(→ Acta Mathematica. Bd. 14 (1890), S. 31)
Promotion:
Über die Differentialgleichungn erster Ordnung, in welchen die
unabhängige Veränderliche explicite nicht vorkommt, durch eindeutige
Funktionen.
(Fuchs / 31.10.1882) → Kern
Rattner [WS86 Rathner], Efim | 19 (Dinaburg) Kaufmann in Odessa {isr.} Math.
** M12:294-125 1883ss 8 Sem. ss83-ws86
[um 1864]
Promotion: (Koenigsberger / 18.12.1886)
(→ Kern)
Rauch, Herrmann |(Heidelberg) Vater ist Papierfabrikant in Weinheim {-} Math.
** T4:402-141 1806ss ? Sem. ss06
[um 1788 - Nov. 1816] → StB Weinheim, ev. Gemeinde, Sterbebuch 1810-1829, Bild 84
Am 17. d. Abends zwischen 6 und 7 Uhr entstand in Weinheim ein gefährlicher
Brand, wobei 7 Personen vom einstürzenden Gebälk gegtroffen wurden; ein
würdiger junger Handelsmann, Hermann Rauch, wurde ganz das Opfer seines
menschenfreundlichen Eifers, indem er kurz darauf verschied.
→ Karlsruher Zeitung. 20.11.1816
Rausenberger, Otto | 19,5 (Frankfurt/M.) Lehrer Frankfurt/M. {lu.} Math. + Naturwiss.
** M11:318- 16 1872ss 5 Sem. ss72-ss74
[24.9.1852 Frankfurt/Main - 6.11.1941 Frankfurt/Main]
Rausenberger, der
entfernt mit Goethe verwandt war, studierte von 1872 bis 1874 in
Heidelberg bei Leo Koenigsberger. Er arbeitete nach seiner Promotion 1875
bis zu seiner Pensionierung 1912 als Gymnasiallehrer in Frankfurt am Main.
Im 1. Weltkrieg ließ er sich wieder aktivieren.
→ Pogg. III. S. 1093, IV. S. 1216-1217, VI. S. 2128
→ K R 48 → LK-Leben
Publikationen:
Raydt, Hermann | 20 (Lingen) Rektor, Lingen {re.} Math. - Berlin
** M11:326-196 1872ss 1 Sem. ss72
[29.5.1851 - 6.12.1914]
Studierte vom WS 1869 bis WS 1871 Mathematik in Berlin.
Er setzte sein Studium ab Winter 1872/73 in Göttingen fort, wo er 1874 die
Lehramtsprüfung bestand. Ostern 1897 wurde er als Direktor der
Öffentlichen Handelslehranstalt nach Leipzig berufen. Er setzte sich für
die Gründung einer Handels-Hochschule in Leipzig ein und wurde 1898 ihr
erster Studiendirektor. Er leitete die Hochschule und die
Handelslehranstalt in Leipzig bis zu seinem Ruhestand 1912.
→ K R 51 → //www.igghhl.de
Publikationen:
Reich, Max | 20 (Görlitz) Landmann in Görlitz {ev.} Math. - Berlin
** M12:664-392 1894ss 2 Sem. ss94-ws94
[16.5.1874 - 20.1.1941]
Studierte im WS 1893 Jura in Berlin.
Er setzte sein Physikstudium in Göttingen fort, wo er 1899 mit einer
Arbeit über die elektrische Leitung promoviert wurde.
Er habilitierte sich 1905 in Jena und wechselte 1909 an die Radioelektrische
Versuchsanstalt für Heer und Marine nach Göttingen.
1920 übernahm er die Leitung des Instituts für Angewandte Elektrizität
in Göttingen bis zu seinem Ruhestand 1940.
→ Wikipedia Max Reich (Physiker)
Dissertation:
Ueber elektrische Leitung reiner Substanzen.
Berlin, Univ., Diss., 1900
Reimerdes, Carl | 23 (Celle, Hannover) Landesökonomiecommissair, Celle {lu.} Ma. - Göttingen
** T6:161-120 1854ss Adr.-B. 00
[um 1832]
Stud. math. in Göttingen ab 4.11.1851. (→ GÖM 2, 44351)
Evtl. identisch mit dem Oberfinanzrat Reimerdes in der Kommission
zur Ausarbeitung einer Gewerbeordnung in Kassel.
→ Karlsruher Zeitung. 30.8.1863
Reinig, Karl | 22 (Sinsheim) Sägmüller in Sinsheim {ev.} Math. - Berlin
** M12:664-394 1894ss 3 Sem. ss94-ss95
[1871] → DNB Gymnasiallehrer
Abitur 1890/91 am RG Karlsruhe: Reinig, Karl, von Sinsheim, ev. 19 J., Nat.wiss.
Studierte vom SS 1893 bis WS 1893 Mathematik in Berlin.
Er gewann im Nov. 1895 eine Preisschrift an der Univ. Heidelberg.
(→ Großherzoglich Badisches Amtblatt 19.12.1895)
1901 war er Lehramtspraktikant in Rastatt.
1902 wurde er zum Professor am Gymnasium in Tauberbischofsheim ernannt;
(→ Staatsanzeiger. 16.9.1902)
im Herbst 1907 an das Heidelberger Gymnasium versetzt.
(→ Anzeige-Blatt. 16.8.1907)
Ab Herbst 1907 bis (mind.) 1915 Lehrer am Heidelberger Gymnasium.
(→ Gymn. HD)
Im Sommer 1934 zog er sich in den Ruhestand zurück.
(→ Durlacher Wochenblatt. 24.5.1934)
Im Heidelberger Adressbuch ist er bis 1943 mit der Adresse
Hainsbachweg 2 nachgewiesen; 1949 ist er nicht mehr verzeichnet.
(→ AB Heidelberg)
Publikation:
Ueber die Faktorenzerlegung algebraischer Polynome.
Rastatt : GroĆherzogl. Gymnasium, 1901
Reiser, Johannes | 19 3/4 (Dramburg i. Pommern) Gasthofbesitzer, Dramburg {ev.} Math. + Naturwiss.
** M12:129-289 1877ss 1 Sem. ss77
[um 1858]
Er besuchte das Städtische Gymnasium in Dramburg.
→ Städt. Gymnasium zu Dramburg: Bericht 1874/75
Reiss, Emil | 18,5 (Heidelberg) [Alfred R.] † Professor in Heidelberg [Höh. Mädchenschule] {pr.} Math.
** M13:147-159 1898ws 9 Sem. ws98-ws1902;
[12.12.1879 - 1953 Karlsruhe] → //www.ancestry.com
Vater: Alfred Reiss 1846-1896, Bergstr. 5 (1895)
1898/99 Abitur mit 18 1/2 Jahren am Gymn. Heidelberg mit Studienwunsch Naturwiss. (→ Gymn. HD)
1908 wurde er zum Professor an der ORS in Karlsruhe ernannt
(→ Verordnungsblatt Oberschulrat. 1.10.1908)
und 1929 an die ORS in Pforzheim versetzt.
(→ Verordnungsblatt Kultus. 3.4.1929)
1939 unterrichtet er noch an der Friedrich-Schule in Pforzheim,
aber 1943 ist er Studienrat am Bismarckgymnasium in Karlsruhe.
Er tritt um 1950 in den Ruhestand und stirbt dort 1953.
(→ AB Karlsruhe 1920-1955)
Reiter [Rejter], Serge | 20 (Odessa) Theoline? Reiter in Odessa {jü.} Nat.+Math.
** M13:191-176 1899ws 2 Sem. ws99-ss1900
[um 1879]
Verfasste evtl.:
Studien über die Grundlagen der Geometrie (russisch).
Spaczinskis Bote. 223-230. 248-354. 269-277 (1902)
→ JFM 33.0499.08
Rekendorf [Reckendorf] , Seeligmann [Seligmann] Salomon | (Heidelberg) ? {jü} Ma.
** T5: 8-154 1807ws ? Sem. ws07
[1777 - 4.8.1856] → StB 1856 Bild 593
AB Heidelberg: 1839-1856, Reckendorf, Seligmann, Geometer Unterstr.
→ HEIDI: Sohn Hermann R. → DNB: Enkel Hermann R.
Renard, M. | (Goncourt en Lorraine) Simon R., commercant {ka.} Ma.+Sö.
** T5: 36-119 1809ws ? Sem. ws09
Réthy, Moritz | 26 (Nagy Körös = Kremnitz) Salomon Rothbaum, Nagy Körös {jü.} Math. - Göttingen
** M12: 22-244 1873ss 3 Sem. ss73-ss74
[9.11.1846 Nagykörös - 16.10.1925 Budapest]
Er studierte Mathematik und Naturwiss.
von 1865-70 in Budapest und Wien,
arbeitete dann bis 1872 als Mittelschullehrer;
1872 nahm er dann seine Studien in Göttingen
wieder auf (→ GÖM 2, 53934)
und wechselte Ostern 1873 nach Heidelberg.
Hier wurde er 1874 unter Leo Koenigsberger in Heidelberg promoviert.
Danach war er als Physikprofessor in Klausenburg tätig;
1891 folgte er dem Ruf an die T.H. Budapest,
wo er als ordentlicher Professor wirkte.
→ Pogg. III. S. 1111, IV. S. 1234, V. S. 1040, VI. S. 2157
→ LK-Leben
Promotion: Koenigsberger / 24.7.1874 (→ Kern)
Er veröffentlichte 24 Zeitschriften-Beigträge.
Rheiner, Max | 19 (Schwetzingen) Postmeister in Renath? {ka.} Math.
** M13:236-159 1900ws 7 Sem. ws1900-ws1903
[25.11.1881 - 16.3.1950]
1881-1950 Professor, Gymnasiallehrer an der Humboldtschule.
Von 1913-1933 war er Vorstand des Karlsruher Schachklubs, 1921-1931
Präsident des Badischen Schachverbandes Karlsruhe.
→ ?
Riehm, Eduard | 18 (Giebichenstein) Anna Riehm in Halle {ev.} Math.
** M13:210-180 1900ss 2 Sem. ss1900-ws1900
[28.2.1882 - 1962]
Vater: Eduard Riehm 1830-1888, Theologe.
Riehm wirkte an der Biologischen Reichsansstalt für Land- und
Forstwirtschaft in Berlin-Dahlem. Er verfasste zahlreiche Publikationen zum
Pflanzenschutz.
Dissertation::
Beobachtungen an isolierten Blättern.
Halle, Phil.Fak., Diss. v. 23.12.1904
Roberty [Roberti], Serge de | 20 (Warschau) Student aus der Artill.-Akad. in St. Petersburg {gr.} Ma.
** T6:471-300 1863ss 1 Sem. ss63
Roberty [Roberti], Serge de | 21 (Russland) St. Petersburg {gr.} Ma. - Heidelberg
** T6:504-312 1864ss 5 Sem. ss64-ss66
[um 1843]
→ Birkenmaier I, 110
Rösch, Friedrich | 22 (Bretten) Lehrer in Schopfheim {ev.} Math. - Berlin
** M12:620-169 1893ss 2 Sem. ss93-ws93
[1871]
Studierte im WS 1892 Mathematik in Berlin.
1896/97 Lehramtspraktikant an der ORS Heidelberg vom Realgymnasium in Mosbach bis (mind.) 1900/1901 (→ ORS HD)
1904/05 kam er von der Realschule in Kenzingen an die ORS Mannheim und wurde
1907/08 zum Direktor der Turnlehrerbildungsanstalt in Karlsruhe befördert. (→ ORS MA)
1914/15 kehrte er an das Gymn. in Mannheim zurück. (→ Gymn. MA)
Todesmeldung:
Heidelberg (Todesfall.) Im Alter von 71 Jahren ist Professor
Dr. Friedrich Rösch gestorben, der nach Beendigung seines Studiums
zunächst am Heidelberger Gymnasium, dann an verschiedenen höheren
Schulen in Baden und zuletzt als Lehrer an der Schwetzinger
ORS gewirkt hat. Er war von Jugend an ein eifriger Turner, leitete
u.a. auch die Staatliche Turnlehrübungsanstalt in Karlsruhe ...
→ Offenburger Wochenblatt. 17.6.1943
Dissertation:
Über die Irreduktibilität der partiellen Differentialgleichung ...
Heidelberg, Univ., Diss. 16.Mai 1899
Rosen, Sigismund | 24 (Rumänien) Kaufmann Rumänien [Dorohoi] {mos.} Math.
** M12:308-473 1883ss 2 Sem. ss83-ws83
[um 1859]
Promotion:
Fuchs / 23.2.1884 (→ Kern)
Rosenbach, Julius | 20 (Grohnde b. Hameln) Amtsrichter, Göttingen {pr.} Ma.+Py.
** T6:465-178 1863ss 1 Sem. ss63
[16.12.1842 Grohnde - 6.12.1923 Göttingen]
Studierte ab 17.10.1863 Naturwissenschaften und Medizin in Göttingen. (→ GÖM 2, 49384)
Nach dem Heidelberger Semester kehrte er zum Medizinstudium nach
Göttingen zurück.
1868 bestand er die ärztliche Prüfung und habilitierte sich 1873 für
Chirurgie.
→ Wikipedia
Rotermund, Heinrich | 27 (Linden b. Hannover, Preussen) Buchhalter der Königl. Generalcasse † {lu.} Math. - Leipzig
** M12: 4- 73 1872ws 5 Sem. ws72-ws74
[um 1845]
Ab 27.10.1871 Stud. rer. nat. in Leipzig. (→ MUL Bd. 3, S. 210)
Roth, Karl | 22 (Mediasch [Siebenbürgen]) Tischler Mediasch {...} Math. - Berlin
** M12:354- 20 1885ss 1 Sem. ss85
[um 1869]
Studierte vom WS 1883 bis WS 1884 Theologie in Berlin.
Wahrscheinlich nicht identisch mit Karl Roth, der 1889 den
Orden vom Zähringer Löwen erhielt. (1902 Prof. a.D.)
(→ Hof- und Staats-Handbuch. 1902, S. 106)
Rothermel, Franz Xaver | 19 (Villingen) Professor Bruchsal {ev.} Math.
** M12:280- 51 1882ws 6 Sem. ws82-ss85; Cam.:ws85-ss86
[4.12.1862 - 1927]
Vater: Franz Rothermel (* 1824) unterrichtete von 1875/76 bis 1885 in Bruchsal; er starb am 14. Mai 1885.
Franz Xaver Rothermel machte 1883 sein Abitur in Bruchsal.
→ GLA; Finanzrat
Willingen in Hessen, Villingen in Baden. Villigen hat nach StB keine evang, Gemeinde
Rühlmann, Robert | 23 (Pomnitz b. Kösen a. S.) Oekonom in Punstrau? bei Kösen {ev.} Math. - Berlin
** M12:231- 63 1881ss 1 Sem. ss81
[5.6.1858]
Studierte vom WS 1879 bis WS 1880 Mathematik in Berlin.
Robert Rühlmann, am 5. Juni 1858 zu Pomnitz im Kreise Naumburg a. d. Saale
geboren, wurde auf dem Realgymnasium zu Naumburg, dann auf dem Gymnasium zu
Naumburg vorgebildet und legte Michaelis 1879 die Reifeprüfung ab. In den
Jahren 1879 bis Michaelis 1889 studierte er in Heidelberg, Kiel und Berlin
vier Semester Theologie, die übrige Zeit Naturwissenschaften und Mathematik.
Im Jahre 1887 legte er in Berlin das Examen pro facutlate docendi ab und
promovierte im Jahre 1889 zum Dr. phil. in Kiel. Nachdem er Michaelis 1890
das Probejahr am Gymnasium zu Charlottenburg vollendet hatte, unterrichtete
er als Hilfslehrer an derselben Anstalt bis Juni 1893 und wurde darauf
Hilfslehrer am Gymnasium zu Eberswalde. Ostern 1894 wurde er als
Oberlehrer und Adjunkt an die Ritterakademie zu Brandenburg berufen.
Aus: Programm Brandenburg Ritterakademie 1895.
→ K R 339
Am 1.10.1900 schied er an der Ritterakademie aus, um an das städt.
Progymnasium in Altena (Westfalen) überzuwewchseln.
(→ Ritterakademie zu Brandenburg: Bericht 1900-1901)
Bis 1914/15 wirkte er am Realgymnasium zu Altena.
(→ Jahresbericht des Realgymnasiums zu Altena. 1901/02 bis 1914/15)
Dissertation:
Ueber die Zahl : philosophische Arbeit.
Kiel, Phil. Fak., Diss. v. 7. Jun. 1889
Rumpff, Philipp | (Bremen) Mechanicus, Bremen {lu.} Ma.
** T5: 60- 84 1811ss ? Sem. ss11
Ruska, Julius Ferd. | 19 (Bühl) Hauptlehrer Badenscheuern in Baden {ka.} Math. - Straßburg
** M12:391-135 1886ss 3 Sem. ss86-ss87
Ruska, Julius | 21 (Bühl, Stadt) Lehrer Badenscheuern bei Bade {ka.} Math. - Berlin
** M12:459-244 1888ss 1 Sem. ss88
[9.2.1867 B&uumml;hl - 11.2.1949 Schramberg] → HGL
Studierte im WS 1887 Mathematik in Berlin.
Lehramtspraktikant 1890/91 bis 1894/95 an der RS Heidelberg (→ RS HD)
Wurde 1895/96 an der Prov. ORS Heidelberg zum Prof. ernannt. (→ Prov. ORS HD)
Weiterer Lebensweg:
„12. Sept. 1910 auf eig. Antr. aus Schuldienst entlassen; 4. Nov. 1811
Habilitation Heidelberg; 30. Dez. 1916 a.o. Prof. Heidelberg; 21. Sept. 1917
außerdem Gymnasialprofessor Heidelberg; WS927/28 Honorar-Prof. und Leiter des Inst. für
Geschichte der Naturwiss. Berlin; 1931 - 1938 Abt.-Vorsteher am Inst. für Geschichte der Medizin
und Naturwiss. Berlin.“
→ HGL, S. 228
→ Wikipedia
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